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Voll bio, dieser Flughafen-Honig

Glosse Von Christoph Frey
29.11.2023

Die Welt der Auszeichnungen birgt viele Überraschungen. Das zeigt diese Geschichte vom Münchner Flughafen.

Der Drang des Menschen über die Grenzen des scheinbar Erreichbaren hinaus spiegelt sich auch in der Welt der Auszeichnungen wider. Aber Vorsicht: Nicht alles, was nett klingt, ist so gemeint. Nehmen wir den Goldenen Stachel und den Schwarzen Pinsel. Ersteren verleiht die Zunft der Berufsimker nur an ihre Besten. Für den Pinsel dagegen qualifiziert das – aus Sicht der Imker jedenfalls – Gegenteil. Auf der Liste der Preisträger tummeln sich etliche Landwirtschaftsminister, Horst Seehofer und Angela Merkel. Ob die Polit-Pensionäre dem Pinsel wohl einen Ehrenplatz im Regal eingeräumt haben?

Erster mit einem Bio-Siegel: der Flughafen-Honig aus dem Erdinger Moos

Manche Auszeichnungen jedenfalls sind hart erarbeitet. Das schildert glaubhaft Münchens Flughafengesellschaft, die jüngst stolz verkündete, der Honig aus dem Erdinger Moos sei Deutschlands erster Flughafen-Honig mit Bio-Siegel. Für Kenner: Er erfüllt die Vorgaben der Kennzeichenverordnung "DE-Öko-037". Dazu wurde der Münchner Flughafen-Honig seit mehr als zehn Jahren getestet, wurden Pollen, Wachs und die Vitalität der Flughafenbienen genau untersucht. 

Zum Vergleich mussten ein paar Bienenvölker aus Aichach herhalten, und das Ergebnis ist klar: Bienen und ihrem Honig aus dem Wittelsbacher Land geht es auch nicht besser. Für den Verkauf ist der Flughafen-Honig übrigens nicht gedacht. Er wird vor allem für gemeinnützige Zwecke verschenkt.

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