Wie das Glück in den Keks kommt: Zu Besuch in einer besonderen Fabrik
Plus Der Alltag in einer Fabrik für Glückskekse in Bad Abbach zeigt: Für den Teig nimmt man Vanille, für die Sprüche reicht auch mal ein Schafkopfabend.
Der Weg zum Glück führt an der matschbraunen Donau entlang, dann links ab in ein blasses Industriegebiet, vorbei an einer Werkstatt für Löschfahrzeuge, bis man vor eine Halle kommt, aus der es riecht, als hätte gerade jemand einen gigantischen Backofen gelüftet. Im Dunst von süßer Vanille empfängt ein Mann in Trachtenweste. Er sagt: „Wir versuchen, der Kläranlage auf der anderen Flussseite entgegenzuwirken.“
Raphael Schäfer ist also ein Sprücheklopfer. Er muss ja einer sein. Schließlich sorgt er dafür, dass täglich gut 20.000 Sprüche in einer knackigen Hülle aus Wasser, Zucker, Mehl und ein paar Aromen landen. In der gut riechenden Halle in Bad Abbach bei Regensburg werden Glückskekse für ganz Europa gebacken.
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