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Bayern ist ein Autoland

Kommentar Von Josef Karg
25.07.2023

Die bayerischen Autofahrer hängen an ihrem Auto. Auch, weil der ÖPNV auf dem Land nicht gut ausgebaut ist.

Wenn eine Organisation wie der ADAC eine Umfrage in Auftrag gibt, ist es nicht völlig verwunderlich, dass am Ende herauskommt, das Auto sei auf absehbare Zeit unverzichtbar. Man kennt ja den Spruch von den Fröschen, die nicht ihren eigenen Teich austrocknen würden. Trotzdem sollte man die Umfrage nicht achtlos als schnödes Lobbywerk abtun.

Denn oft wird die emotionale Bindung von Menschen zum Auto selbst von politischen Verkehrsexperten unterschätzt. Das Kfz und individuelle Freiheit sind zwei Begriffe, die ähnlich eng miteinander verwoben sind wie Bayern und die CSU. Bei beiden wird der Eindruck erzeugt, dass es das eine ohne das andere nicht gäbe.

In Bayern braucht man auf dem Land ein Auto

In einem Flächenland wie Bayern mit einem außerhalb der Ballungsräume nicht wirklich gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr ist man tatsächlich ohne individuelles Fortbewegungsmittel vielerorts benachteiligt. Bayern ist Autoland!

Wenn also seriöse Parteien nicht weiter Wählerinnen und Wähler an politische Populisten verlieren wollen, dann sollten sie aufhören, das Auto schlechter zu reden als es ist. In einem ersten Schritt wäre nämlich schon viel gewonnen, wenn deutlich mehr Autofahrer ihren Wagen öfter in der Garage stehen ließen. Dass ein Tempolimit allen nutzen würde, wäre ebenso ein Schritt wie sich bewusst zu machen, dass tonnenschwere, hochmotorisierte SUV für den Großstadtverkehr ungeeignete Fortbewegungsmittel sind. Aber so weit scheinen viele Autofahrer noch nicht zu sein.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.07.2023

>> Auch, weil der ÖPNV auf dem Land nicht gut ausgebaut ist. <<

Die Augsburger Allgemeine hat ihren Geschäftssitz in einer Großstadt die den Busverkehr flächendeckend auf Grund von Personalmangel auf einen 20 Minuten-Takt ausgedünnt hat. Umsteigen ist Glücksache, weil der auf 7,5 Minuten reduzierte Takt der Tram überhaupt nicht dazu passt.

Und da werden Kommentare über das "Land" geschrieben?

In 20 Minuten ist man in Augsburg praktisch von überall nach überall am Ziel!

Ihr habt keine Busfahrer, zu wenig Geld für personalarme Verkehrssysteme und habt halt politische Lieblingsthemen wo Geld und Großzügigkeit gesetzt sind.

Also lasst den in Arbeit und Alltag stehenden Menschen die Freiheit für das Auto!