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  3. Kriminalität: Polizei führt Razzien in Bayern wegen Verbreitung von Judenhass durch

Kriminalität
21.11.2023

Polizei führt Razzien in Bayern wegen Verbreitung von Judenhass durch

Ein Streifenwagen der Polizei steht mit eingeschaltetem Blaulicht auf der Straße.
Foto: Rehder, dpa (Symbol)

Die bayerischen Strafverfolgungsbehörden sind mit Razzien in mehreren bayerischen Städten gegen die Verbreitung von Judenhass vorgegangen.

Durchsucht wurden am Dienstagmorgen 19 Objekte, wie ein Sprecher des bayerischen Landeskriminalamts (LKA) sagte. Die Ermittlungen würden von der Generalstaatsanwaltschaft geführt. Dabei handelt es sich laut LKA um zwei Frauen und fünfzehn Männer im Alter zwischen 18 und 62 Jahren. Sie sollen sich in sozialen Netzwerken volksverhetzend geäußert, Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen verwendet oder Straftaten gebilligt haben.

Die Ermittler vernahmen die Beschuldigten und beschlagnahmten unter anderem Mobiltelefone und Laptops. Zunächst war von 20 Beschuldigten die Rede gewesen, zuerst berichtete die Bild-Zeitung. Razzien gab es laut dem Bericht in verschiedenen Regionen des Freistaats. Auch in Kaufbeuren und Füssen wurden Objekte durchsucht.

Landeskriminalamt will Zeichen gegen Antisemitismus setzen

So wird in einem der Fälle gegen einen Mann ermittelt, der in sozialen Medien ein Hitler-Bild mit Anspielung auf den Holocaust gepostet hatte. "Wir wollen auch ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen", sagte der Sprecher des LKA. Die Durchsuchungen fanden im Zuge des "Aktionstages Plus gegen Antisemitismus" statt. Das LKA ermittelt nun wegen Volksverhetzung und der Verwendung von Symbolen terroristischer Organisationen gegen die Verdächtigen.

Schwerpunkt der Razzien waren demnach Stadt und Landkreis München, wo die Behörden neun Tatverdächtige in den Blick nahmen und ebensoviele Objekte durchsuchten. Weitere Durchsuchungen gab es in den Landkreisen Passau, Fürstenfeldbruck, Berchtesgadener Land, Coburg, Aschaffenburg und Haßberge. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.11.2023

Es geht doch nicht nur um den aufrechterhaltenen Judenhass .. schauen sie sich unsere Welt an.. überall wird das Fremde bekämpft.. In Afrika werden sogar die ganz schwarzen Afrikaner ausgegrenzt.. Amerika hat dasselbe Problem mit der Zuwanderung aus Mexiko oder ihren schwarzen Bürgern im Land... die Ukraine will ihr Land von Russen sauber halten, Frankreich, Belgien..usw... Es wurde nie etwas getan um ein wirkliches Zusammenleben hinzubekommen.. und dann findet es ja nur unten beim gemeinen Volk statt.. Wir haben Nationalitäten bei uns im Land die bekriegen sich seit Jahrzehnten in ihren Heimatländern und bei uns müssen sie miteinander auskommen.. um dann zu behaupten die Integration ist den Bürgern nicht gelungen.
Können sie erkennen dass es irgendwo, vor oder nach einem Krieg, Unruhen bisher besser gelaufen ist. Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern das ist man gemieden worden weil man Arm war..!!! Die Welt ist nicht gut, es geht nur um Geld uns Macht. Gib einen Menschen Macht und er wird anfangen alles zu seinen Bedingungen zu verändern und damit zu zerstören.

21.11.2023

Der Judenhass geht doch nicht nur von militanten Palestinensern aus, sondern wird geschürt vom Iran, von Erdogan und seinen
Imamen in den vielen deutschen Moscheen. Der Judenhass steckt aber auch in vielen deutschen Köpfen, deren Gehirn nichts
weiß oder wissen will von den 6.000.000 Juden, die von den Nazis unter Hitler im sog. 3. Reich bestialisch umgebracht und
verbrannt worden sind. Soviel Hass, nicht nur gegen Juden, sondern gegen alle anders Aussehenden, die man nicht sehen will
in unserem reinrassigen deutschen Land. Überall herrscht Hass, Hass, Hass und die Menschen schämen sich nicht mal dabei !