
Ein einstimmiges Ja bei der CSU Schwaben für Klaus Holetschek

Plus Die CSU in Schwaben steht vor einem Umbruch: Sieben der bisher 13 Abgeordneten im Maximilianeum werden zu den Wahlen im Herbst nicht mehr antreten. Welche Schwerpunkte auf der Delegiertenversammlung gesetzt wurden.

Die Bühne war etwas kleiner als bei den Freien Wählern im großen Kongresssaal direkt nebenan, doch die schwäbische CSU geht mit derselben Entschlossenheit in die Landtagswahlen wie der Koalitionspartner. Die Delegierten der Bezirksverbände Schwaben und Augsburg gaben am Samstag ihr einstimmiges Ja für Klaus Holetschek an der Spitze einer rundum erneuerten Landtagsliste.
Bezirk soll Modellregion für Gesundheit werden
Sieben der bisher 13 Abgeordneten im Maximilianeum werden zu den Wahlen im Herbst nicht mehr antreten, ein großer Umbruch. Gesundheitsminister Holetschek sieht dennoch eine „tolle Mischung aus Erfahrenen und Neuen, Frauen und Männern“, die nun das sogenannte Schwabenprogramm umsetzen soll. Hier im Bezirk schlage das industrielle Herz Bayerns am stärksten, hier werden zukünftig die größten Zuwachsraten erwartet, so Holetschek. Ein Fokus solle deshalb der bezahlbare Wohnraum sein, der Bezirk zudem Modellregion für Pflege und Gesundheit werden – mit dem Neubau der Universitätsklinik Augsburg als Herzkammer. „Es geht um die Heimat“, sagte Holetschek.
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Die Diskussion ist geschlossen.
grausam, die Kettenhunde bellen ....