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  3. Lufthansa-Streik heute: Flughafen München betroffen

Verdi
20.02.2024

Lufthansa-Streik: 448 Flüge am Flughafen München gestrichen

Das Bodenpersonal der Lufthansa streikt am Dienstag.
Foto: Federico Gambarini, dpa (Symbolbild)

Um Mitternacht endete der Pilotenstreik bei Discover. Nur vier Stunden später legte dann das Bodenpersonal der Lufthansa die Arbeit nieder. Auch in München sind etliche Flüge betroffen.

An Deutschlands Flughäfen folgt derzeit ein Streik auf den nächsten. Am Samstag begann der inzwischen vierte Streik bei der Lufthansa-Tochter Discover seit Dezember. Am Montagvormittag sollten auch die Piloten der Lufthansa aus Solidarität ihre Arbeit niederlegen. Der Ausstand bei Discover endete am Montag um 23.59 Uhr. Nur wenige Stunden später ging es dann beim Bodenpersonal der Lufthansa weiter. Dieses legte um Dienstag um 4 Uhr die Arbeit nieder.

Nur 70 von 400 Starts und Landungen in München wegen Lufthansa-Streik

In München seien Flügen seien 448 annulliert worden, sagte eine Sprecherin der Flughafengesellschaft am Dienstag. Die Zahlen könnten sich im Laufe des Tages noch ändern. Die Gewerkschaft Verdi hat auch an diesen Flughäfen zum Streik aufgerufen:

  • Frankfurt am Main
  • Hamburg
  • Berlin
  • Düsseldorf
  • Köln-Bonn
  • Stuttgart
Video: dpa

Mehr als 100.000 Fluggäste werden laut der Lufthansa insgesamt betroffen sein. Der Ausstand soll am Mittwoch um 7.10 Uhr enden, teilte Verdi in Berlin mit. Für die nicht "passagiernahen" Bereiche wie Fracht oder Technik gelten laut Verdi abweichende Zeiten.

Erst vor gut eineinhalb Wochen hatte Verdi das Bodenpersonal zu einem 27-stündigen Warnstreik aufgerufen, 90 Prozent aller Flüge fielen aus. Hintergrund sind die aktuell laufenden Tarifverhandlungen für die etwa 25.000 Bodenbeschäftigten bei der Lufthansa. Verdi fordert 12,5 Prozent mehr Lohn für das Bodenpersonal, mindestens aber 500 Euro monatlich, und einen Inflationsausgleich in Höhe von 3000 Euro.

Discover-Streik in München zu Ende

Bereits am Wochenende hatte der Pilotenstreik bei Discover für Flugausfälle in München und Frankfurt gesorgt. Aufgerufen dazu hatte die Vereinigung Cockpit (VC). Seit Dezember haben die Piloten einen fünfstündigen Warnstreik und zwei reguläre Streiks veranstaltet, um bei der vor zweieinhalb Jahren gegründeten Gesellschaft einen ersten Tarifvertrag zu erzwingen. Ziel der VC sei nach eigenen Angeben weiter ein zeitnaher und fairer Abschluss zu Vergütung und Manteltarif, teilte die VC mit. Discover Airlines zahlt nach eigenen Angaben höhere Pilotengehälter, die sie mit dem Betriebsrat vereinbart hat. Die neuen Gehälter entsprechen exakt der Forderungslage der VC, wie beide Seiten bestätigt haben. Doch die Gewerkschaft will den Arbeitskampf weiterführen, obwohl ihre materiellen Forderungen damit zunächst weitgehend umgesetzt scheinen.

Die VC hatte für Montagvormittag auch Piloten der Muttergesellschaft Lufthansa zu einem Solidaritätsstreik für die Discover-Kollegen aufgerufen. Über einen Zeitraum von vier Stunden sollten Flugzeuge vom Typ Boeing 787, von dem die Lufthansa bislang erst fünf Exemplare besitzt, betroffen sein. (mit dpa)