
Gelockerte Importregeln: Wie sicher sind nicht zugelassene Antibiotikasäfte?

Plus Vorübergehend sollen gelockerte Importregeln gegen Medikamentenengpässe helfen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Ankündigung von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek.

Wie dramatisch ist der Medikamentenmangel tatsächlich?
Dass Medikamente, insbesondere Fieber- und Schmerzmedikamente für Kinder, schon länger knapp sind, ist kein Geheimnis. Vergangene Woche gab das Bundesgesundheitsministerium schließlich offiziell bekannt, dass ein Versorgungsmangel mit Antibiotikasäften für Kinder in Deutschland bestünde. Aber auch bei anderen Medikamenten gibt es Probleme, weil bestimmte Wirkstoffe derzeit nicht lieferbar sind. Laut Thomas Metz, Sprecher des Bayerischen Apothekerverbandes, sind derzeit insgesamt rund 450 Arzneimittel von Blutdrucksenkern über Insulin bis Antibiotika in einer Datenbank für Lieferengpässe gelistet. Deshalb wurden im Zuge der Bekanntmachung geltende Regelungen vonseiten des Bundesgesundheitsministeriums befristet gelockert. Einige Länder, darunter der Freistaat Bayern in Person von Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), reagierten mit vorübergehend gelockerten Einfuhrregeln für Medikamente, die in Deutschland nicht zugelassen oder registriert sind.
Welche Wirkstoffe sind betroffen?
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