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München
11.01.2023

Nach 948 Tagen in der Klinik: Marco (8) bekommt endlich ein Spenderherz

In einer rund fünfstündigen Operation bekam der kleine Marco sein gesundes Spenderherz transplantiert. Der Achtjährige wartete zuvor 948 Tage auf eine Organspende.
Foto: Waltraud Grubitzsch/ZB, dpa (Symbolbild)

Seit zweieinhalb Jahren lebt der achtjährige Marco im Uniklinikum Großhadern. 948 Tage lang wartete er auf ein Spenderherz, nun gab es ein Happy End für ihn und seine Familie.

Marco hatte es in den letzten Jahren nicht leicht. Der Achtjährige aus Fürstenfeldbruck verbrachte sein Leben seit Juni 2020 im Krankenhaus. Ganze 948 Tage lang war er in der Kinderkardiologie des Uniklinikums Großhadern und wartete auf ein Spenderherz. Eine nicht ausgeheilte Grippe hatte seinen Herzmuskel irreparabel beschädigt. Wie die Klinik mitteilt, lebte der kleine Bub zwischenzeitlich mit einem Kunstherz. An ein normales Leben außerhalb des Krankenhausalltags war damit aber nicht zu denken.

Der kleine Marco hat endlich ein Spenderherz: 948 Tage muss er darauf warten

Mit dem neuen Jahr ist die Zeit des Wartens für Marco vorbei: Endlich wurde ein Spenderherz für den Achtjährigen gefunden. Die Nachricht dürfte wie eine Erlösung für die ganze Familie gewesen sein. Dabei ist gerade bei Kindern die Suche nach passenden Spenderorganen sehr schwierig, betonte Christian Hagl, Klinikdirektor der Herzchirurgie laut einer Mitteilung. Er ist froh, dass seinem jungen Patienten geholfen werden kann.

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In diesen Tagen bekam Marco sein Spenderorgan erfolgreich transplantiert. Gut fünf Stunden dauerte die Operation am vergangenen Donnerstag, in welcher das Kunstherz durch das Spenderherz ersetzt wurde. "Aktuell erholt sich Marco noch von der Transplantation und wir hoffen, dass wir ihn bald nach Hause entlassen können", teilte die Klinik mit.

Marco bekommt ein Spenderherz – das erinnert an Herzbube Daniel aus dem Süden von Augsburg

Der Fall von Marco aus Fürstenfeldbruck erinnert an den des kleinen "Herzbuben" Daniel. Der kleine Bub aus dem Süden von Augsburg musste ähnlich lange auf ein Spenderherz warten. Heute kann er relativ normal in seinem Zuhause in Schwabmünchen leben, geht in den Kindergarten und hat sogar einen ersten Urlaub in den Bergen mit seiner Familie verbracht.

Auch wenn es ihrem Sohn Daniel nun schon besser geht: Seine Mutter Daniela Dietrich – unter anderem über einen Account auf Instagram, auf dem sie die Fortschritte ihres Sohnes auf dem Weg zu einem normalen Leben dokumentiert. Außerdem ruft sie immer wieder zur Organspende auf. Für ihren Einsatz wurde sie im Herbst mit dem Lebensboten des Bundesverbandes der Organtransplantierten ausgezeichnet.

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Auch am Schicksal von Marco aus Fürstenfeldbruck zeigte Dietrich ihre Anteilnahme. Sie widmete dem Achtjährigen einen Post und dankte dem Spender und seinen Angehörigen. (zian)

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