Die Dotter-Debatte: Wie gesund sind Eier eigentlich?
Plus Nur noch ein Ei pro Woche: Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung schlägt hohe Wellen. Welchen Hintergrund dieser Grenzwert hat.
Kein Ostern ohne Eier. Hartgekocht in Grün, Rot, Blau, Lila, weichgekocht, pochiert, gerührt, als Omelette auf dem Osterbrunch-Tisch – die ganze Palette eben. In diesem Jahr birgt das Ei allerdings nicht nur wachsweichen Dotter, sondern auch ordentlich Zündstoff. Denn seit Kurzem wird heftig darüber debattiert, wie viele Eier man denn nun pro Woche essen sollte. Und wie gesund oder ungesund sie eigentlich sind.
Hintergrund der Diskussion ist eine neue Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DEG). Der zufolge soll nur noch ein Ei pro Woche auf dem Speiseplan stehen – ziemlich wenig, finden viele Menschen. Auch auf Fleisch und Wurst soll weitgehend verzichtet werden. Die DEG empfiehlt pro Woche maximal 300 Gramm – früher lag die Grenze noch doppelt so hoch, nämlich bei 600 Gramm.
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