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Teil-Legalisierung
02.05.2024

Kiffen auf komplettem Landtagsgelände ab Montag untersagt

Ein Mann zündet sich einen Joint an.
Foto: Hannes P Albert, dpa (Symbolbild)

Mit dem demonstrativen Rauchen eines Joints im Bereich des Maximilianeums sorgte ein Grünen-Abgeordneter für Wirbel. Nun wird das Kiffen auf dem Gelände des Parlaments verboten - auch draußen.

Im Bayerischen Landtag gilt vom kommenden Montag an ein strenges Cannabis-Verbot. Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) hat wie angekündigt am Donnerstag eine entsprechende Änderung der Hausordnung des Parlaments veranlasst. Auf dem kompletten Landtagsgelände ist somit ab 6. Mai innen wie außen das Kiffen untersagt. 

"Hintergrund ist der Kinder- und Jugendschutz, da sich im Bayerischen Landtag häufig Schulklassen, Schülerpraktikanten sowie Kinder und Jugendliche im Rahmen von Landtagsveranstaltungen aufhalten", teilte der Landtag mit.

Grünen-Abgeordneter raucht Joint am Landtag in München

Vorangegangen war eine Aktion des Passauer Grünen-Landtagsabgeordneten Toni Schuberl, der auf Facebook angekündigt hatte, auf dem Gelände des Maximilianeums einen Joint rauchen zu wollen. Später erklärte er dann, dies auch getan zu haben: "Natürlich ziehe ich durch, was ich ankündige!" Dazu verbreitete er Fotos, die ihn rauchend im Außenbereich des Parlamentsgebäudes zeigen.

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Damit erzürnte er die CSU, die vergeblich gegen die bundesweite Teil-Legalisierung von Cannabis gekämpft hatte. CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder forderte seine Parteifreundin Aigner deshalb auf, aktiv zu werden und das Kiffen im Landtag per Hausrecht zu verbieten. (dpa)

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03.05.2024

Na Hauptsache, die trinkfreudige CSU kann sich weiterhin mit ihren Maßn Bier am Landtag volllaufen lassen - gemäß dem 11. Gebot in Bayern: Du sollst keine anderen Drogen neben Alkohol haben!

03.05.2024

(edit/mod/NUB 7.2)

03.05.2024

@Thomas G: Hihi, das stimmt - aber Bekiffte sind anders als Besoffene normalerweise eher entspannt und nicht so aggressiv!

03.05.2024

Einfach mal einen Monate den Alkohol verbieten. Dann schafft es der Bote mit der göttlichen Eingebung vielleicht auch mal ans Ziel. ;-)
Im Landtag sollten keine Drogen was zu suchen haben. Weder Cannabis, noch Alkohol, noch Tabak. Dann klappt es auch mit dem Jugendschutz.