Warum Hubert Liebherr für einen Wallfahrtsort wirbt
Plus Hubert Liebherr wirbt mit großem Einsatz für den Wallfahrtsort Medjugorje. Am Wochenende soll nun ein Ort in Schwaben weltweite Aufmerksamkeit erlangen.
Sie erscheint seit 40 Jahren jeden Tag ihren Kindern und vermittelt ihnen jeden Monat himmlische Botschaften. Im herzegowinischen Medjugorje hat die Jungfrau Maria in den Augen ihrer vielen Verehrer gewissermaßen ihr Vorzimmer eröffnet. Als „Modell der Neuevangelisierung für die Welt“ feiert sie am Wochenende ein Online-Kongress aus der schwäbischen Gebetsstätte Marienfried bei Pfaffenhofen (Kreis Neu-Ulm). Bis zu 3,5 Millionen Zuhörer können sich weltweit zuschalten. Die Beiträge werden in 15 Sprachen übersetzt.
Die Inspiration dazu kommt von Hubert Liebherr, 70. Er stammt aus der bekannten Unternehmerfamilie. Nach einem schweren Autounfall 1981 – dem Jahr der ersten Erscheinung in Medjugorje – habe er wieder zum Glauben gefunden. „Ich wollte der Muttergottes danken für ihr Werk. Mit dem Kongress wollen wir die Hoffnung verbreiten, die sie uns gibt“, sagt der 70-Jährige.
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