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Demonstrationen
05.07.2022

Wieder Sitzblockaden von Klimaschützern

Die Schriftzug «Polizei» leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei.
Foto: Carsten Rehder, dpa (Symbolbild)

Die Klimaschutz-Initiative "Letzte Generation" setzt mit einigen Dutzend Aktivisten weiter auf Straßenblockaden als Mittel, um viel Aufmerksamkeit zu erregen. Im Fokus steht dabei Berlin.

Klimaschutz-Demonstranten haben ihre Sitzblockaden auf Berliner Straßen fortgesetzt. Erneut setzten sich Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" am Dienstagmorgen an vier Stellen nahe Autobahnausfahrten im Berliner Stadtgebiet auf Fahrbahnen, wie die Polizei mitteilte. Manche klebten ihre Hände am Asphalt fest, die Polizei war im Einsatz. Auf mehreren Autobahnstücken bildeten sich im Berufsverkehr zum Teil sehr lange Staus.

Insgesamt beteiligten sich laut Polizei knapp 40 Aktivisten. Laut Verkehrsinformationszentrale (VIZ) gab es zunächst eine Blockade nahe dem Kurt-Schuhmacher-Damm in Reinickendorf mit 30 Minuten Stau für die Autofahrer. Ein Krankenwagen mit einem Patienten musste wenden und sich einen anderen Weg am Stau vorbei suchen, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Ein langer Rückstau bildete sich auf der Autobahn in Pankow, weil die Demonstranten die Prenzlauer Promenade blockierten. Weitere Aktionen spielten sich an der Schloßstraße in Steglitz und an der Gradestraße in Neukölln ab. Die Gruppe "Letzte Generation" twitterte, "die paar Minuten Verspätung" seien "ein Witz (...) gegenüber den Einschränkungen, die uns allen wegen des Klimawandels bevorstehen".

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte zuletzt mehrfach ein härteres Durchgreifen angekündigt. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) beschwerte sich: "Unsere Hauptstadt ist aktuell ein absolutes Wohlfühl-Biotop für Straßenblockierer. Das kann man politisch so vorleben oder endlich die schwindende Toleranz unter jenen beachten, die auf dem Weg zur Arbeit in Krankenhäusern, Betrieben und Unternehmen stundenlang im Stau stehen."

Die erneuten Blockaden in Berlin laufen aktuell in der dritten Woche. Am Montag waren erneut mehrere Demonstranten von der Polizei in sogenannten Gewahrsam genommen worden. Bereits von Januar bis März hatten die Demonstranten immer wieder Autobahnausfahrten blockiert und mehr Klimaschutz gefordert. Die Polizei verhängte hunderte Anzeigen.

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