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Freundschaft
10.05.2023

Landtag feiert 75. Jubiläum der Gründung Israels

Dietmar Woidke (l, SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, und Ron Prosor (r), Israelischer Botschafter in Deutschland, umarmen sich nach der Rede des Diplomaten.
Foto: Soeren Stache, dpa

Mit einer Feierstunde hat der Brandenburger Landtag den 75.

Jahrestag der Gründung des Staates Israel gewürdigt. Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke erinnerte am Mittwoch in ihrer Rede im Plenarsaal an die nationalsozialistischen Verbrechen des Holocaust und dankte dem israelischen Botschafter Ron Prosor für die Freundschaft, die Deutschland und Israel dennoch verbinde. "Es ist ein Geschenk, dass es diese Freundschaft gibt", sagte sie.

Um so erschreckender sei, dass es immer noch und sogar verstärkt Antisemitismus in Deutschland gebe. Antisemitismus ist keine Meinung, sondern Ausgrenzung, Dämonisierung und letztlich verbale und physische Gewalt", sagte Liedtke. Dem müsse sich die demokratische Gesellschaft immer entgegenstellen.

Auch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) betonte, dass der Antisemitismus konsequent bekämpft werden müsse. Dazu werde Brandenburg in naher Zukunft einen Antisemitismus-Beauftragten berufen, der beim Landtag angesiedelt werde. "Wir wollen zeigen, dass jüdisches Leben ein selbstverständlicher Bestandteil des Lebens in Brandenburg ist", sagte der Regierungschef. Es müsse selbstverständlich möglich sein, die jüdische Kopfbedeckung Kippa zu tragen oder eine Synagoge zu besuchen, ohne angegriffen oder beleidigt zu werden, erklärte Woidke.

Prosor sagte, Deutschland sei nach den USA der zweitwichtigste Partner Israels, "auf allen Ebenen in der Wissenschaft, in der Kultur und auch im militärischen Bereich". Der Botschafter erinnerte an den Holocaust und seine Bedeutung für die Gründung des Staates Israel. "Deutschland und Israel sind verbunden durch eine tragische Vergangenheit, aber auch in der Verantwortung, die Zukunft zu gestalten", betonte Prosor. Wichtigster Schlüssel dafür sei, den deutsch-israelischen Jugendaustausch zu fördern. "Wir wollen, dass sich möglichst viele Brandenburger Schülerinnen und Schüler daran beteiligen."

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