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Fußball
29.03.2022

Mutmaßlicher Antisemitismus-Vorfall: Ermittlungen

Nach mutmaßlichen antisemitischen und antiziganistischen Äußerungen am Rande eines Spiels im Berliner Fußball-Landespokal ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes.

Es werde ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung und Beleidigung bearbeitet, teilte die Berliner Polizei der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag mit. Bei Twitter hatten Nutzer solche mutmaßlichen Vorfälle beim Spiel der 2. Herren vom BSV Eintracht Mahlsdorf gegen den FC Stern Marienfelde (0:2) geschildert. Die "B.Z." berichtete darüber. Eine Anzeige von Dritten sei nach Angaben der Polizei noch nicht gestellt worden. Weitere Details nannte die Behörde mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht.

Den Schilderungen bei Twitter und in der "B.Z." nach seien aus einer Gruppe von rund 40 Personen heraus diskriminierende Äußerungen über Juden sowie Sinti und Roma gefallen. Sie hätten Kleidung mit Symbolen aus der rechten Szene getragen und seien mit den Mariendorfer Fans gekommen.

Der Vorstand des BSV Eintracht Mahlsdorf äußerte sich auf seiner Internetseite in einem Statement: "Den Vorwurf wegen Antisemitismus und Antiziganismus, von welcher Seite auch immer, können wir in der Form nicht bestätigen und weisen diesen Vorwurf zurück. Während des gesamten Spiels waren für uns als Gastgeber keine derartige Äußerungen zu vernehmen." Auch vom Ordnerdienst sei nichts dergleichen gemeldet worden. Man habe von den Vorwürfen erst aus den Sozialen Medien erfahren. Der Verein habe in seiner Funktion als Gastgeber alle zu erfüllenden Aufgaben, Auflagen und Regeln einwandfrei umgesetzt.

Markus Glasenapp, Vorsitzender von Stern Marienfelde, sagte der Zeitung: "Ich habe das ganze Spiel neben dem Sportlichen Leiter von Mahlsdorf gestanden. Wir haben nichts dergleichen gehört."

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