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Kunst
26.02.2023

Großes Interesse an Ausstellung zum Thema Sonne im Barberini

Eine Besucherin macht ein Foto von William Turners Gemälde «Mortlake Terrace».
Foto: Bernd Settnik, dpa

Die Darstellung der Sonne in der Malerei fasziniert bis heute. Berühmte Maler haben Werke für die Ewigkeit geschaffen. Zu sehen sind über 100 Exponate in einer neuen Schau im Potsdamer Kunsthaus Barberini. Ein berühmtes Bild ist dabei Dreh- und Angelpunkt.

Im Potsdamer Museum Barberini dreht sich seit Samstag in einer neuen Ausstellung alles um das Licht. Die Kunstausstellung widmet sich der Sonne von der griechischen Antike bis zur Gegenwart. Das Kunsthaus zeigte sich mit der Resonanz am ersten Wochenende zufrieden. Allein am Samstag besuchten nach Angaben eines Museumssprechers rund 2000 Interessierte die Schau, am Vormittag habe sich bereits eine lange Schlange bis auf den Alten Markt gebildet. Das sei "ein schöner, erfolgreicher Start", so der Sprecher.

Unter anderem sind Werke von Caspar David Friedrich, William Turner, Edvard Munch und Claude Monet zu sehen. Monets Ölgemälde "Impression, Sonnenaufgang" von 1872 als Ausgangspunkt der Schau ist eine Leihgabe aus Frankreich. Es gab dem Impressionismus vor über 150 Jahren seinen Namen. Nach Museumsangaben ist das Werk des französischen Impressionisten Monet außerhalb von Paris bisher nur äußerst selten zu sehen gewesen. Es wird im Barberini in den ersten acht Ausstellungswochen gezeigt.

Die Schau mit dem Titel "Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst" vom 25. Februar bis 11. Juni umfasst 130 Exponate, darunter sind nicht nur Gemälde, sondern auch Skulpturen, Fotografien und Druckgrafiken. Die Leihgaben kommen aus mehr als 60 Museen und Privatsammlungen. Erarbeitet wurde die Ausstellung zusammen mit dem Museum Marmottan Monet in Paris.

Die Ausstellung ist nach Angaben des Museums die erste, die europäische Sonnendarstellungen in der Kunst von der Antike bis heute thematisiert. Sie zeigt, wie die Sonne seit über 2500 Jahren auf immer neue Weise erfasst, erforscht und gedeutet wurde.

Für den Kurator der Ausstellung, Michael Philipp ist die Sonne ein Motiv, das sich zu allen Zeiten in der Kunst Europas finde und in den unterschiedlichsten Bereichen eine Rolle spiele. Um so erstaunlicher sei es, dass die Form- und Inhaltsdeutung dieses zentralen Themas bislang noch nicht untersucht worden sei, so Philipp.

Museumsdirektorin Ortrud Westheider stellte auch einen Bezug Potsdams zur Schau her, denn die Stadt habe als Zentrum der Sonnenbeobachtung große Bedeutung gehabt. Sie verwies auf die Gründung des Astrophysikalischen Observatoriums im Jahr 1874. Wissenschaftler hätten sich dort mit der Erforschung der Sonnenflecken befasst. 1922 sei der von Erich Mendelsohn entworfene Einsteinturm auf dem Telegrafenberg fertiggestellt worden, führte Westheider aus. Dort fanden die Tests zu Albert Einsteins Relativitätstheorie statt. "Bis heute dient der Einsteinturm der naturwissenschaftlichen Sonnenforschung."

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