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Industrie
24.01.2023

Hohe Nachfrage von Investoren im Land: Flächen werden knapp

In Brandenburg werden die Flächen für die Neuansiedlung von Unternehmen knapp - daher sollten die Kommunen intensiv an der Ausweisung von neuen Gewerbeflächen arbeiten.

Dies ist das Ergebnis eines Gutachtens der Wirtschaftsförderung Brandenburg, das Geschäftsführer Steffen Kammradt gemeinsam mit Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) am Dienstag vorstellte. "Brandenburg hat wirtschaftlich einen sehr guten Lauf", sagte Kamradt. So habe die Wirtschaftsförderung im vergangenen Jahr mehr als 130 Standortangebote an ansiedlungswillige Unternehmen abgegeben, mehr als in der Zeit vor der Corona-Pandemie.

Doch insbesondere große zusammenhängende Gewerbeflächen sind inzwischen knapp. Laut Gutachten verfügt Brandenburg zwar noch über gut 900 Gewerbeflächen mit insgesamt 2300 Hektar, doch davon sind nur knapp 800 Hektar direkt vermarktungsfähig. Bei den übrigen gut 1500 Hektar müssen etwa erst noch Bebauungspläne erstellt werden. "So etwas dauert - wenn alles gut läuft - eineinhalb bis zwei Jahre", sagte Steinbach. Deshalb müssten die Kommunen schnell damit anfangen.

Die Unternehmen wollten inzwischen jedoch möglichst schnell bauen und mit der Produktion beginnen, berichtete der Minister. Aktuell gebe es 35 Anfragen von Großinvestoren, die mehr als 100 Millionen Euro investieren und mindestens 100 Arbeitsplätze schaffen wollten. Insgesamt belaufe sich deren Bedarf auf 900 Hektar Fläche. "Das können wir im Moment gar nicht decken", erklärte Steinbach.

Bis 2030 würden voraussichtlich insgesamt rund 1600 Hektar zusätzliche Gewerbefläche benötigt, um die hohe Nachfrage zu decken, sagte Kammradt. Daher wolle die Wirtschaftsförderung Kommunen, bei denen die Planungshoheit liegt, bei der Ausweisung neuer Flächen intensiv beraten.

Die Wirtschaftsförderung werde zunächst mit zwölf Kommunen einer "Koalition der Willigen" beginnen, sagte Kammradt. "Kommunen müssen den Wert von Neuansiedlungen erkennen und Investoren willkommen heißen", meinte er. Allerdings gebe es in den zuständigen Abteilungen inzwischen auch einen Mangel an Fachkräften, klagte Kammradt.

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