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Normalbetrieb
27.04.2022

DRK: Bedarf an Blutspenden in Kliniken gestiegen

Blutkonserven liegen in Kisten in einem Kühlraum beim DRK-Blutspendedienst Nord-Ost.
Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

Mit der Rückkehr der Krankenhäuser zum Normalbetrieb ist der Bedarf an Blutspenden nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) deutlich gestiegen.

"Wir vermuten, dass die Kliniken wegen der Corona-Pandemie aufgeschobene Operationen nachholen", sagte eine Sprecherin des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost am Mittwoch. Angesichts der gestiegenen Nachfrage seien dringend mehr Blutspenden nötig, um auch in den Sommermonaten eine lückenlose Versorgung der Patientinen und Patienten sicherstellen zu können.

Die Organisation befürchtet angesichts der bevorstehenden Urlaubsmonate eine Verschlechterung der Situation. Nachdem die Corona-Einschränkungen aufgehoben worden und die Menschen wieder mehr unterwegs seien, nähmen die Vorräte der Blutpräparate ab. Deren mitunter kurze Haltbarkeit trage zur Verschärfung der Situation bei, so der Blutspendedienst Nord-Ost, der für die Länder Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen und Schleswig-Holstein zuständig ist.

Um eine lückenlose Versorgung zu gewährleisten, sind nach Angaben der Sprecherin allein in Berlin und Brandenburg an jedem Werktag mindestens 600 Blutspenden erforderlich. Bundesweit seien es jeweils 15 000. Bei den Terminen entfällt laut Blutspendedienst inzwischen die 3G-Regelung, verpflichtend ist jedoch das Tragen einer FFP2-Maske. Termine sollten vorab online gebucht werden, so die Sprecherin.

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