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Pandemie
30.03.2022

Krankenhausgesellschaft: Pandemie in Kliniken nicht vorbei

Eine Pflegekraft steht auf einer Intensivstation in einem Zimmer und bedient eine Herz-Lungen-Maschine.
Foto: Fabian Strauch/dpa/Symbolbild

Die Infektionszahlen gingen in Brandenburg in den vergangenen Tagen etwas zurück. In den Krankenhäusern ist die Situation jedoch weiterhin ernst. Vor allem ältere Menschen sind weiter gefährdet.

Die Corona-Zahlen in Brandenburg sinken weiter - die Landeskrankenhausgesellschaft sieht die Pandemie-Lage in den Kliniken jedoch weiter deutlich angespannt. Vor allem Personalausfälle machten wirklich Sorgen, sagte Geschäftsführer Michael Jacob der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch. Zusätzlich zu Corona-und Quarantänefällen kämen bei Mitarbeitenden noch Erkältungskrankheiten hinzu. Er sprach von bis zu 25 Prozent mehr Ausfällen als im vergleichbaren Zeitraum der Vorjahre. "Wenn von fünf Radiologie-Assistenten drei ausfallen, dann gibt es ein Problem", sagte Jacob. Mitunter müssten einzelne Stationen geschlossen werden.

Auf den Intensivstationen ist die Lage demnach zwar nicht mehr so angespannt wie zu Beginn des Jahres, die Zahl der Patienten bewege sich aber auf gleichbleibend mittleren Niveau. Landesweit würden täglich um die 80 Patienten betreut, davon müssten bis zu 50 Menschen beatmet werden. Von der Versorgung her sei das kein größeres Problem, schätzte Jacob ein. Dafür seien aber die Normalstationen voller: mit zusätzlich etwa 700 Patienten pro Tag wegen oder mit Corona. Das Hygienemanagement müsse durch das Personal trotzdem gewährleistet sein. "Die Pandemie ist für die Krankenhäuser noch nicht vorbei", betonte der Geschäftsführer mit Blick auf Corona-Lockerungen. Es sei noch deutlich zu früh, Entwarnung zu geben.

Jacob empfahl das weitere Tragen von FFP2-Masken als wirksamen Schutz. Insbesondere bei älteren ungeimpften Menschen sei das Risiko nach wie vor da, sich auch mit der Omikron-Variante anzustecken. "Das ist keine leichte Grippe", sagte er.

In Brandenburg sank die Sieben-Tage-Inzidenz nach den Zahlen vom Mittwoch von 1288 am Vortag auf 1212, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. 6945 neue Corona-Infektionen wurden verzeichnet, womit die registrierte Gesamtzahl bei 678.548 liegt. Mit sieben neuen Todesfällen starben inzwischen 5405 Menschen in Brandenburg im Zusammenhang mit Corona-Infektionen. Bundesweit liegt die Wochen-Inzidenz für Neuinfektionen laut RKI bei rund 1663.

Die Zahl der binnen der vergangenen Woche in Krankenhäuser eingelieferten Covid-19-Patienten pro 100.000 Einwohner in Brandenburg stieg leicht. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag am Mittwoch bei 5,89 im gelben Bereich, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Seit Samstag war der Wert rückläufig gewesen. Am Samstag befand sich die Inzidenz noch bei 6,32 und damit im roten Bereich.

Der Anteil der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten liegt bei 10,2 und damit ebenfalls im gelben Bereich (Stand: Dienstag). Am Montag war der Anteil 10,8 und damit höher.

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