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Sport
06.06.2023

Berlin ist ein stolzer Gastgeber der Special Olympics

Iris Spranger (SPD), Innensenatorin, spricht bei einer Sitzung.
Foto: Joerg Carstensen, dpa

Berlin ist Gastgeber der Special Olympics World Games. Die Sportsenatorin wünscht sich möglichst viele Zuschauer. Und sie versichert: "Berlin kann Großveranstaltungen."

Berlins Innen- und Sportsenatorin Iris Spranger (SPD) sieht die Hauptstadt gut vorbereitet auf die Special Olympics World Games. Vom 17. bis 25. Juni ist Berlin Gastgeber der Weltspiele für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, rund 7000 Athletinnen und Athleten aus fast 190 Ländern werden erwartet. Sie treten bei Wettbewerben in 26 Sportarten von Schwimmen über Badminton bis Basketball an, wie Spranger am Dienstag erläuterte.

"Es werden tolle Spiele sein", versicherte sie. Es ist das erste Mal, dass die Special Olympics, die es wie die Olympischen Spiele im Vierjahresrhythmus gibt, in Deutschland ausgetragen werden. "Wir sind schon alle ziemlich stolz darauf, dass wir die bekommen haben."

Bei der Organisation der Special-Olympics-Sommerspiele engagieren sich rund 21.500 Volunteers genannte Helfer, davon allein etwa 5000 aus Berlin. "Dafür bin ich sehr dankbar, weil wir die natürlich brauchen", sagte Spranger. "Insgesamt kosten die Specials Olympics ungefähr 130 Millionen Euro. Davon haben der Bund und das Land jeweils 47 Millionen Euro in die Hand genommen."

Hinzu kommen unter anderem Sponsorengelder und in geringerem Umfang auch Einnahmen durch die Tickets, die für zahlreiche, aber nicht alle Wettbewerbe verkauft werden sollen. Die Karten kosteten jeweils sechs bis acht Euro. Das Zuschauen sei häufig aber auch kostenlos möglich, sagte Spranger.

Die vergleichsweise niedrigen Preise sollen dazu beitragen, dass die Wettbewerbe nicht vor leeren Rängen ausgetragen werden: "Wir wollen, dass möglichst viele Berlinerinnen und Berliner zuschauen und die Athleten anfeuern", sagte Spranger. Das hätten sie schließlich verdient.

Wettbewerbe sind überall in der Stadt in 26 Sportarten von Basketball, Fußball und Schwimmen über Badminton bis Judo und Kanu geplant, zählte Spranger auf. Veranstaltungsorte sind etwa der Olympia-Park, die Messe Berlin, die Straße des 17. Juni und das Wannseebad. Die Eröffnungsveranstaltung ist im Olympiastadion geplant. Basketball wird am Neptunbrunnen am Alexanderplatz gespielt, wie Spranger ankündigte. Dort sei auch ein Schwerpunkt für das Special Olympics Festival, das mit einem umfangreichen Kulturprogramm aufwarte.

"Unter dem Motto "Zusammen inklusiv" geht mit dem Host Town Program zu den Weltspielen die größte Inklusionsbewegung Deutschlands an den Start", kündigte Spranger an. "Es ist ein einzigartiges Projekt, mit dem die internationalen Sportlerinnen und Sportler für vier Tage in Deutschland willkommen geheißen werden."

Jede Delegation werde vom 12. bis 15. Juni von einer Kommune in Deutschland empfangen. Auch Berliner Bezirke seien unter den Gastgebern. So kommt beispielsweise die Delegation aus Taipeh nach Charlottenburg-Wilmersdorf, die aus Fidschi nach Lichtenberg, die aus Kuwait nach Neukölln und die der Ukraine nach Treptow-Köpenick.

"Der Senat sieht die Ausrichtung der Special Olympics als große Chance an, Berlin als inklusive Sportmetropole national und international zu etablieren", sagte Spranger. "Berlin ist natürlich stolz, dass wir die Gastgeber sind."

Auf die Frage, ob das ein Testlauf für die Bewerbung um die Olympischen Spiele sei, wiegelte Spranger ab: Darüber entscheide nicht Berlin. Aber sie betonte auch: "Berlin kann Großveranstaltungen - und das werden wir auch hier in den nächsten Tagen zeigen."

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