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Tanzen
10.05.2022

Breakdance ist 2024 bei Olympia in Paris dabei

Carl Ferdinand Beccard von der Tanzgruppe «Street Beatz».
Foto: Christophe Gateau/dpa/Archivbild

Vor der Olympia-Premiere von Breaking 2024 in Paris fürchten Experten um den Erhalt der Kultur ihrer Sportart.

"Man muss die Lebenskultur des Breakings mit den Anforderungen des organisierten Sports zusammenbringen – das ist ein großer Spagat", sagte der Präsident des Landestanzsportverbandes, Thorsten Süfke.

Als erste Tanzsportart tritt Breaking, auf den Straßen der Bronx in New York City entstanden, 2024 in den olympischen Wettkampf. Für Anhänger der Szene ist es nicht nur eine Sportart, sondern Lebensgefühl, das von Spontanität und Kreativität lebt.

Deshalb tun sich die Tänzer mit strikten Reglements schwer. Mit dem Olympia-Einzug müssen sie sich aber den Anforderungen des Internationalen Olympischen Komitees beugen - die Bewertung der verschiedenen Bewegungen muss klar nachvollziehbar und fair sein.

Die Tänzer befürchten, ein Stück der Kreativität und Kultur gehe dadurch verloren. So auch das 18 Jahre alte Mitglied einer Breaking-Gruppe, die sich "Street Beatz" nennt, Carl Ferdinand Beccard. "Ich sehe das kritisch. Bei Olympia gibt es dann wahrscheinlich so was wie eine Liste und die Jury setzt Häkchen, was alles erfüllt werden muss - das nimmt die Kreativität raus", sagt er.

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