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Volleyball-Bundesliga
24.04.2022

Vor "schwerstem Spiel": BR Volleys tanken Zuversicht

Die BR Volleys haben sich die Chance auf die sechste Meisterschaft in Folge erhalten. Trotz Rückstand sehen sich die Berliner in den Finalspielen nun im Vorteil.

Mit einem gefassten Schwur wollen die Volleyballer der BR Volleys den Titel in der Bundesliga verteidigen. "Wir haben uns in der Kabine gesagt: In der Max-Schmeling-Halle wird kein anderer Meister als wir", berichtete Mittelblocker Georg Klein nach dem 3:0-Heimerfolg gegen den VfB Friedrichshafen. Mit dem ersten Sieg in der Playoff-Serie Best of five verkürzten die Berliner damit auf 1:2.

Ob der Gewinn des 14. Meistertitels für das Team vom Bodensee damit nur hinausgezögert wurde oder aber die BR Volleys am Ende zum sechsten Mal in Folge vielleicht selbst noch triumphieren, bleibt offen. Am Mittwoch kommt es erst einmal zur vierten Partie in Ulm. Dort müssten die Berliner wiederum siegen, wenn sie am Samstag ein alles entscheidendes fünftes und letztes Spiel in Berlin erzwingen wollen.

"In Ulm wartet jetzt das schwerste Spiel auf uns", meint Volleys-Trainer Cedric Enard. Sein Außenangreifer Ruben Schott sieht das eigene Team nun jedoch psychologisch zumindest ein klein wenig im Vorteil. "Ich bin zuversichtlich, weil unser Gegner nach unserem Sieg jetzt auch ins Nachdenken kommt", sagte Schott.

Aus den beiden Niederlagen (2:3, 1:3) zum Auftakt der Finalserie hatten die BR Volleys die richtigen Lehren gezogen. Am Samstag erzielte Friedrichshafen mit seiner vermeintlich größten Stärke, der Blockabwehr, nur wenig Wirkung. "In den ersten beiden Spielen haben wir zu oft dumm in deren Block reingeschlagen. Daran haben wir gearbeitet", sagte Georg Klein. Die Besserung in diesem Bereich war in der Statistik ablesbar. 7:4 Blockpunkte lautete die Bilanz zugunsten der Volleys am Samstag. In den beiden vorangegangenen Finals schlugen in diesem Element jeweils 10:16 Punkte zu Buche.

Dennoch war auch im dritten Spiel der Ausgang der ersten beiden Sätze bis tief in die Schlussphase hinein völlig offen. Der Vorteil der BR Volleys: "Wenn es wichtig wurde, war meine Mannschaft zur Stelle. Zweimal haben wir beim Stande von 23:23 die Nerven behalten", lobte Enard. So soll es weitergehen, wünschen sich die Volleys, damit es auch noch ein fünftes Spiel in Berlin gibt, wo dann wieder die Devise gelten soll: "In der Max-Schmeling-Halle wird kein anderer Meister als wir."

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