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Amazon
09.05.2017

Amazon stellt "Echo"-Lautsprecher mit Touchscreen vor

Das von Amazon zur Verfügung gestellte Foto zeigt ein neues Modell des smarten Lautsprechers «Echo» mit integriertem Touchscreen undatierte Aufnahme.
Foto: Amazon, dpa

Der Überraschungserfolg "Echo" schuf eine neue Produktkategorie bei Amazon. Das Unternehmen bringt nun bereits ein Nachfolgemodell heraus. Es bringt einige Neuerungen mit sich.

Der smarte Lautsprecher "Echo" hat Amazon eine ganz neue Produktkategorie beschert. Um seinen Vorsprung in dem Zukunftsmarkt zu zementieren, spendiert der US-Internetriese dem neuen Modell einen Bildschirm.

"Echo Show" bietet viele Zusatzfunktionen

"Echo Show" hat einen Touchscreen mit einer Diagonale von 7 Zoll. Darauf kann die integrierte digitale Assistentin Alexa zusätzliche Informationen bei Antworten auf Fragen des Besitzers zum Beispiel nach Wetter oder Verkehr anzeigen. Außerdem können Nutzer über den neuen Dienst "Alexa Calling" über das Gerät künftig auch Videotelefonate machen und sich Kurzmitteilungen schicken.

Äußerlich sieht "Echo Show" ein wenig wie eine modernere Version eines Radioweckers aus, mit einem Lautsprecher-Gitter unterhalb des Displays. Das Gerät kann in den USA ab Dienstag vorbestellt werden und wird Ende Juni ausgeliefert. Mit 230 Dollar ist es rund 50 Dollar teurer als die ursprüngliche "Echo"-Version ohne Bildschirm. Über einen möglichen Zeitpunkt für eine Markteinführung außerhalb der USA wurde zunächst nicht bekannt.

Der Bildschirm erweitert die Funktionen des Lautsprechers insbesondere in Verknüpfung mit Diensten anderer Anbieter massiv. So können auf dem Display zum Beispiel Bilder der Kamera an der Haustür oder des Babymonitors eingeblendet werden. Genauso können auch Kochrezepte oder Videos dargestellt werden.

Die "Echo"-Palette wird stetig größer

Der erste "Echo"-Lautsprecher war ein Überraschungserfolg des Versandriesen und kommuniziert mit den Nutzern nur per Sprache. Bereits im Februar war klar, dass Alexa künftig auch vermehrt visuelle Informationen geben soll. Damals erweiterte Amazon die Software auf seinen Fernseh-Boxen und -Sticks so, dass neben der gesprochenen Antwort auch zusätzliche Informationen auf dem TV-Bildschirm angezeigt werden. Das sind zum Beispiel die Prognose für die nächsten Tage beim Wetter oder das nächste Spiel des Teams bei Fragen nach einem Fußball-Ergebnis.

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Vor kurzem erweiterte der weltgrößte Online-Händler die "Echo"-Modellpalette auch um die Version "Look" mit einer Kamera. Damit sollen Nutzer Fotos und Videos von ihrem Outfit aufnehmen können. Angesehen werden sie bisher über eine Begleit-App auf dem Smartphone. Die Software soll auch helfen, sich zwischen verschiedenen Kombinationen von Anziehsachen zu entscheiden.

Die Konkurrenz schläft nicht

In dem Konkurrenzkampf digitaler Assistenten um die Gunst der Nutzer arbeitet Amazon daran, Alexa in möglichst viele Geräte verschiedener Hersteller zu bringen. Google versucht das gleiche mit seinem Google Assistant und brachte mit "Home" auch einen eigenen vernetzten Lautsprecher auf den Markt.

Microsofts Software "Cortana" ist in einem Lautsprecher des von Samsung übernommenen Hifi-Spezialisten Harman Kardon untergebracht, Apple integrierte seine Assistentin Siri in alle konzerneigenen Geräte. Bisher bietet Apple zwar keinen eigenen vernetzten Lautsprecher an, laut einem Bericht des Finanzdienstes Bloomberg wird daran aber gearbeitet. Marketing-Chef Phil Schiller preiste jüngst in einem Interview die Vorzüge der Verknüpfung von Lautsprecher und Display in einem Gerät. Beobachter vermuten daher, Apple schlage eine ähnliche Richtung wie Amazon mit dem "Echo Show" ein. dpa

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Foto: Emmanuel Dunand, afp

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