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27.01.2013

Seniorenhandys im Test: Smartphones können nicht begeistern

Stiftung Warentest hat spezielle Handys für Senioren getestet. Der Sieger: Das KX-TU327 von Panasonic, das etwa 90 Euro kostet.
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Stiftung Warentest hat spezielle Handys für Senioren getestet. Der Sieger: Das KX-TU327 von Panasonic, das etwa 90 Euro kostet.
Foto: Panasonic dpa

Speziell für Senioren entwickelte Handys werden immer besser. Das ist das Urteil der Stiftung Warentest. Nicht besonders beliebt bei älteren Bedienern sind Smartphones.

Seniorenhandys im Test: In einem aktuellen Vergleich  hätten acht von insgesamt 15 untersuchten Seniorenhandys mit der Note "gut" abgeschnitten, berichtet die Stiftung Warentest in der Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift "Test". In einer Vorläuferuntersuchung habe nur ein einziges Handy dieses Ergebnis  erzielt.

Klapphandys mit kontraststarken Displays gefallen besonders

Seniorenhandys seien häufig Klapphandys, berichtet "Test". Bei  zehn der 15 untersuchten Geräte habe es sich um solche Modelle  gehandelt. Klapphandys böten viel Platz für große Bedienelemente. Zugleich diene der Mechanismus beim Zusammenklappen als  "unkomplizierte" Tastensperre. Am besten abgeschnitten habe das  Modell eines japanischen Massenherstellers. Dieses Handy habe knapp vor dem Gerät eines auf Seniorenhandys spezialisierten Produzenten gelegen.

Für Sehschwache hätten sich die besten Handys durch  konstraststarke Displays und große Tasten ausgezeichnet, berichtet  "Test". Teils gebe es aber auch Seniorenhandys mit vergleichsweise  kleinen Tasten. Dies könne für Menschen mit Motorikschwäche ein  Problem sein.

Bei den Ausstattungsmerkmalen für Menschen, die schlecht hören,  hätten fünf der 15 untersuchten Geräte mit "gut" abgeschnitten -  die anderen mit befriedigend, berichtet "Test". Eine Reihe von  Handys verfügt demnach sogar über Technologie, die Telefonsignale  direkt an Hörgeräte übertragen kann.

Stiftung Warentest: Notruffunktion verbesserungswürdig

Alle Geräte seien mit einer speziellen Notruffunktion  ausgestattet, berichtet . Mit dieser wird auf Knopfdruck eine  Anzahl vorher festgelegter Rufnummern - wie etwa die von  Angehörigen - der Reihe nach angerufen, bis ein Gespräch angenommen  wird. Hierbei bestehe jedoch bei "etlichen Handys" die Gefahr, dass  Notrufe ins Leere liefen, wenn sich ein Anrufbeantworter einschalte.

Manche Hersteller versuchten dies zu verhindern, indem von den  Angerufenen automatisch eine Bestätigung per Tastendruck gefordert  werde, berichtet "Test". Grundsätzlich aber sollten sich  Verbraucher, die auf diese Funktion für Notfälle setzten, vorher  "mit allen Beteiligten gut absprechen", damit diese wüssten, wie  bei einem solchen Anruf zu reagieren sei.

Smartphones für Senioren "gewöhnungsbedürftig"

Nahezu allen Seniorenhandys würden mit Ladestation verkauft,  berichtet "Test". Dadurch sei das Aufladen der Geräte einfacher als  mit einem Kabel. Zudem müssten Nutzer die Geräte nicht immer  suchen, da diese mit den Ladestationen ihr "angestammtes Plätzchen"  erhielten, berichtet "Test".

Zusätzlich seien zwei viel verkaufte untersucht  worden, berichtet "Test". Bei den Testpersonen jedoch - es handelte  sich um neun Senioren - habe sich die Begeisterung über die  modernen Geräte "in Grenzen" gehalten. Die für Smartphones  typischen Wisch-Gesten seien den Probanden schwer gefallen. Zudem  hätten diese die Bedienungslogik der Geräte als "zunächst  gewöhnungsbedürftig" empfunden. Bei den Smartphones handelte es  sich um das iPhone von Apple und das Galaxy S3 des Rivalen Samsung. afp

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