Höchstädt trauert um die gute Seele der Kolpingbühne
Plus Doris Giggenbach war die gute Seele der Kolpingbühne und eine beliebte Mitarbeiterin der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt. Sie ist im Alter von 65 Jahren an einer heimtückischen Krankheit gestorben.
Seit Mitte August fiebern die Schauspielerinnen und Schauspieler der Höchstädter Kolpingbühne der Theaterpremiere am 23. Oktober entgegen. Die Komödie „Gelegenheit macht Diebe“ kommt in dieser Saison acht Mal zur Aufführung. Die Vorfreude auf das Spektakel ist in diesem Jahr aber wegen einer traurigen Nachricht getrübt: Doris Giggenbach, die zu den bekanntesten Schauspielerinnen der Kolpingbühne zählte, ist nach einer schweren, heimtückischen Krankheit am 1. Oktober im Alter von 65 Jahren gestorben.
Die Nachricht von ihrem Tod hat Bestürzung ausgelöst
Die Nachricht hat nicht nur in Höchstädt, sondern auch in der Umgebung Bestürzung ausgelöst. Denn Doris Giggenbach war auch ein bekanntes Gesicht der Verwaltungsgemeinschaft Höchstädt. Mit der Gründung der VG am 1. Mai 1978 begann sie ihren Dienst im Höch-städter Rathaus. Dort hatte sie Kontakt zu vielen Bürgern und Bürgerinnen. Nach mehr als 40 Jahren trat Giggenbach, die wegen ihres liebenswerten, warmherzigen Wesens überall geschätzt war, Ende 2019 ihren Ruhestand an.
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