Warum diese Wertinger Projekte viel Zeit brauchen
Plus Amtsgerichtsgebäude, Betriebshof, Nordtangente: Bürgermeister Willy Lehmeier erklärt die Herausforderungen der Stadt. Speziell ein Problem stellt sich als schwer lösbar dar.
Gleich mehrere Projekte in Wertingen tauchen regelmäßig mit teils großen Summen im Haushaltsplan auf – doch in der Realität bemerkt man oft seit vielen Jahren keinen Fortschritt. So war es auch in der jüngsten Sitzung des Wertinger Stadtrats, als erneut die Nordtangente, das Baugebiet Marienfeld West 2, das Amtsgerichtsgebäude und der neue Betriebshof auftauchten. Kurze Erklärung zu den jeweiligen Punkten: Die Nordtangente soll im Norden der Stadt eine direkte Verbindung der Industriestraße zum Ebersberg und dem Baugebiet Eisenbach ermöglichen.
Für das geplante Baugebiet Marienfeld West 2 hatte die Stadt im Jahr 2016 Flächen gekauft, bislang ist das Gebiet kaum erschlossen. Es braucht eine Zufahrtsstraße über den Judenberg. Das Amtsgerichtsgebäude erfüllt moderne Standards der Barrierefreiheit nicht, und der Betriebshof teilt sich ein Gelände mit der Feuerwehr, worüber beide Parteien nicht glücklich sind. Deshalb kaufte die Stadt das Poltec-Gebäude, in das der Betriebshof ursprünglich schon im Jahr 2017 einziehen sollte. Der Umzug ist aber immer noch nicht erfolgt.
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