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Beim Brand in Höchstädt gab es Glück im Unglück

Kommentar Von Berthold Veh
18.04.2018

Das Asylbewerberheim brennt ab, der Sachschaden ist hoch. Doch es hätte alles noch schlimmer kommen können.

Diese Nacht werden viele Höchstädter nicht so schnell vergessen. Die Feuerwehrsirene hat sie mitten aus dem Schlaf gerissen. Das lodernde Feuer der brennenden Asylbewerberunterkunft war weithin zu sehen. Zum Glück ist der Brand, abgesehen vom beträchtlichen Sachschaden, glimpflich abgegangen. Das Wichtigste: Es gab keine Toten und Schwerverletzten. Weil dies zunächst nicht feststand, war das Gefühl für Einsatzkräfte und Flüchtlinge bedrückend. Es hätte in dieser Nacht wahrlich noch schlimmer kommen können. Glücklicherweise blieb ein Horrorszenario aus. Drei Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft der Regierung von Schwaben kamen mit leichten Verletzungen davon. Gut ist es auch, dass die Polizei einen politisch motivierten Brandanschlag ausschließen kann. Ansonsten wäre Höchstädt mit rechtsextremistischen Gewalttätern in Verbindung gebracht worden.

Die Einsatzkräfte vor Ort haben erneut fantastische Arbeit geleistet. Ein Rädchen griff beim Löscheinsatz ins andere. Hier war ein eingespieltes Team am Werk. Es konnte zwar nicht verhindern, dass das Containergebäude auf dem hinteren Teil des Areals abbrannte. Der vordere Schuppen konnte aber gerettet werden. Neben den Löscharbeiten und Ermittlungen betreuten die Feuerwehrleute und Polizeibeamten ebenso wie später Mitarbeiter der Regierung von Schwaben auch die Asylsuchenden, die ratlos auf der Straße standen. Die Floriansjünger brachten die Flüchtlinge, die bei dem Brand ihr Hab und Gut verloren haben, in ihr neues Feuerwehrhaus und kümmerten sich um sie. Das war ein ganz starker Einsatz.

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