Braucht es mehr Busse im Bachtal?
Im Rahmen einer Befragung sollen Einwohner Ideen entwickeln, wie die Mobilität in der Gegend besser werden kann. Dabei kommt ein besonderes Verfahren zum Einsatz.
In Syrgenstein dürfen die Bürger demnächst konstruktiv mitreden. Wie kann, wie soll Mobilität im Bachtal aussehen? Wie kommt man leichter und öfter ins benachbarte Baden-Württemberg? Ideen sind gefragt, gemeinsame Vorschläge sind angesagt, ein besonderes Verfahren soll angewandt werden: das Bürgergutachten mit Planungszellen.
Diese Methode ist nicht neu, wird aber selten angewandt – beispielsweise in München bei der Planung des Kunstareals. Dabei ist sie ein probates Mittel gegen Politikverdrossenheit in der Bevölkerung. Es soll nun in der Verwaltungsgemeinschaft Syrgenstein zum Einsatz kommen. In diesem Fall geht es um die Mobilität im Bachtal. Die sieht im ländlichen Grenzland zwischen Bayern und Baden-Württemberg ziemlich mau aus. Busse fahren selten, abends schon gar nicht, manche Dörfer sind überhaupt nicht eingebunden, der Fahrpreis ins Nachbarbundesland ist hoch. Was kann man tun? Wie sähen Lösungsmöglichkeiten aus? Dies soll nun mit einem Bürgergutachten herausgefunden werden.
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