Eine Lanze für die Kliniken
Popp begrüßt Investitionen in Bildung
Dillingen „Die kommunale Familie, bestehend aus Landkreis, Städten und Gemeinden, kann nur gemeinsam Erfolg haben.“ Und deshalb, so CSU-Fraktionsvorsitzender Dr. Johann Popp, gebe es im Kreis heuer keine Erhöhung der Kreisumlage. Er ärgerte sich über den Anstieg der Bezirksumlage – die falle nur wegen der geringen Umlagekraft verhältnismäßig moderat aus. Popp führte aber auch aus, dass rund 30 Millionen Euro vom Bezirk in den Kreis fließen.
In Sachen Schulden, so der CSUler, sei der Kreis auf dem richtigen Weg, man schaffe heuer eine „Trendwende“. Beim aktuellen Etat handle es sich nicht um einen Sparhaushalt, es werde weiter kräftig investiert. Dass dabei der Schwerpunkt auf der Bildung liege, befürwortete Popp. Etwa an der Berufsschule in Lauingen investiere man viel. Und dass nun auch die Generalsanierung des Sailer-Gymnasiums anstehe, begrüßte der Redner im Besonderen. Denn angesichts der aktuellen Bevölkerungsprognosen für die Region müsse man alles Menschenmögliche tun, um „unseren Raum in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Lebensqualität aufzuwerten“. Popp wollte eine Lanze für die Klinken brechen: „Wir sind mit unseren Krankenhäusern schon jetzt gut aufgestellt.“ Darin geschehe so viel für die Menschen, „das sollte uns ein gewisses, ein begrenztes Defizit wert sein“. (tiba)
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