CSU will ihre Öffentlichkeitsarbeit ausbauen
Gundelfinger Ortsverband hat dafür einige neue Ideen
Ohne Gegenstimmen wurde bei den turnusmäßigen Neuwahlen im CSU-Ortsverband Gundelfingen Vorsitzender Walter Kaminski im Amt bestätigt. Ihm stehen weiter als stellvertretende Vorsitzende Ute Bucher, Werner Lohner und Georg Wiedenmann zur Seite. In seinem Rechenschaftsbericht zog Kaminski eine positive Bilanz der zweijährigen Amtszeit. In den 24 Monaten habe es gegolten, vier wichtige Wahlkämpfe mit ganz unterschiedlichen Vorzeichen und Voraussetzungen zu führen. Besonders erfreulich sei das Abschneiden bei der Kommunalwahl im März vergangenen Jahres gewesen, bei der die CSU trotz des Ausscheidens dreier Leistungsträger wieder sechs Stadtratsmandate habe gewinnen können. Und gerade die Kommunalpolitik sei in den nächsten zwei wahlfreien Jahren ein Arbeitsschwerpunkt im Ortsverband.
Auch bei der Mitgliederzahl konnte Kaminski auf eine positive Entwicklung verweisen, nachdem diese um acht Mitglieder gestiegen sei. Weiter ließ Kaminski die zahlreichen Veranstaltungen der zurückliegenden zwei Jahre Revue passieren, etwa das „Kommunalpolitische Werkstattgespräch“. In den Ortsversammlungen nahmen Themen wie die Brenzhalle, Feuerwehr, Camba Bavaria, Ansiedlung Edeka-Markt und ISEK ebenso einen breiten Raum ein, wie sich die CSU Gundelfingen z.B. auch mit möglichen Auswirkungen von TTIP und dem Thema Asyl beschäftigte. In diesem Zusammenhang unterstrich Vorsitzender Kaminski, dass es wichtig sei, künftig bei solchen Themen frühzeitig zu informieren, verstärkt einen Dialog mit den Bürgern zu führen und sich auch als CSU-Ortsverband zu positionieren.
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