Corona-Einschränkungen: Für unsere Kinder
Plus Der Alltag der Erzieher ist komplett anders als früher. Für unsere Kinder stellen sie eigene Bedürfnisse und Ängste wegen Corona zurück. Das verdient Respekt.
Wann dürfen Gastronomen wieder leckere Speisen in ihren Lokalen servieren? Wie schaut es mit den Fitnessstudios aus? Dürfen Tätowierer bald wieder Termine mit ihren Kunden vereinbaren und können Klamottenläden die Frühlingsware überhaupt noch verkaufen? Die Corona-Pandemie hat uns immer noch fest im Griff. Zwar sind aktuell schrittweise Lockerungen geplant und einzelne Branchen sind unter bestimmen Maßgaben bereits geöffnet. Von einem normalen Alltag – ohne Maske, ohne Abstand – sind wir aber wohl noch weit entfernt. Und ja, es ist schwierig. Für jeden ganz persönlich und für manche betroffene Unternehmer sogar existenziell. Viel mehr noch: Die Pandemie kann für viele Menschen lebensgefährlich sein – auch der Landkreis Dillingen hat bereits fast hundert Frauen und Männer, die in Zusammenhang mit Corona gestorben sind, zu beklagen.
Mehr als nur Hygienespender
Umso wichtiger ist es, dass sich gute Nachrichten wieder mehr und mindestens genau so schnell verbreiten, wie das Auf und Ab der Inzidenzzahlen. Zum Beispiel: Seit zwei Wochen dürfen unsere kleinsten Bürger wieder in die Kitas. Die Buben und Mädchen in den Kindergärten und Kinderkrippen können endlich wieder mit ihren gleichaltrigen Freunden lachen, toben und eine unbeschwerte Zeit genießen. Denn, so der Eindruck beim Besuch in der Bissinger Einrichtung: Für die Kinder sind Hygieneregeln mittlerweile Routine. Sie gehen ganz selbstverständlich mehrmals am Tag die Händewaschen, sie wundern sich längst nicht mehr über die Masken ihrer Erzieher und ihrer Erzieherinnen. Und statt gemeinsamen Singstunden wird eben länger gebastelt oder gepuzzelt.
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