Das ist neu auf der Dillinger Minigolfanlage
Plus Auf der Minigolfanlage in Dillingen hat sich einiges verändert. Ehrenamtliche haben viele Stunden investiert. Allerdings fehlt noch etwas.
Wer in diesen Tagen im Auwald in Dillingen spazieren geht, wird es schon bemerkt haben – an der etwa 35 Jahre alten Minigolfanlage haben sichtbare Veränderungen stattgefunden. Bevor in der Großen Kreisstadt die Minigolfschläger wieder geschwungen werden können, mussten die Mitglieder des TV Dillingen erst mal anpacken. Nicht nur die Hecke wurde in Form gebracht. „Die Anlage war gepflegt, es wurde über die Jahre Kosmetik betrieben, aber nichts an der Substanz verbessert. Dadurch müssen jetzt Fenster ausgetauscht werden und die Hecke auf Vordermann gebracht werden“, erzählt Andreas Ludewigt.
Die Renovierung der Dillinger Minigolfanlage hat im Juli begonnen
Die Dillinger Minigolfanlage am Eichwaldbad wird derzeit von den Eignern der TV Dillingen renoviert. „Wir haben in etwa 200 ehrenamtlichen Arbeitsstunden an der Instandsetzung der Anlage gearbeitet“, erzählt er weiter. Zu Beginn des Jahres war der Elan bei den Mitgliedern sehr groß. „Der Wunsch des „TVD“ wäre es gewesen, die Anlage bereits zu Saisonbeginn im April soweit instand zu setzen, dass eine erneute Verpachtung möglich ist und somit auch wieder Abschläge an der Minigolfanlage möglich sind“, berichtet der Zweite Vorsitzende des TVD. Doch dann kam die Corona-Pandemie und machte dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung: Die Arbeitseinsätze waren nicht mehr möglich. Erst seit Juli gehen die Arbeiten an der Minigolfanlage weiter. Bereits erneuert wurde der Holzzaun am Eingang beim Georg-Schmid-Ring. Mit viel Aufwand wurde das Grundgerüst des Zaunes abgeflext und neu lackiert. Am Gebäude selbst wurden die in die Jahre gekommene Fenster ausgetauscht und der bröckelige Sockelputz entfernt. Eine komplette Überarbeitung der Außenfassade des Minigolf-Gebäudes, aber auch der Eichwaldstuben wollte der TVD im Frühjahr erledigen. „Diese kostenintensiven Maßnahmen mussten jedoch leider auf Herbst verlagert werden“, bedauert Ludewigt.
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