Der Wertinger Feier-Marathon läuft
Pünktlich zum Auftakt des Wertinger Volksfests kehrt der Sonnenschein zurück. Wie sich Bürgermeister Willy Lehmeier beim Bieranstich schlägt – und warum das Event für viele Zusamtaler ein Muss ist.
Wettertechnisch ist es eine Punktlandung: Als die Pforten des Wertinger Volksfests am Donnerstagabend öffnen, trübt kein Wölkchen am Himmel das Vergnügen. In den Tagen zuvor war das anders. Als die Helfer des Festwirts Werner Schmid das Zelt aufbauten, goss es immer wieder wie aus Kübeln. Doch scheint weit zurückzuliegen. Kellnerin Gerda Gebele ist jedenfalls in Hochstimmung. Die Laugnaerin gehört zu dem Team, das neun Tage lang die Gäste beim Volksfest bewirten wird. „Das gehört für mich zum Jahresablauf“, sagt die Arzthelferin und freut sich über den „gelungenen, sonnigen Start“. Gerda Gebele beschwört die gute Stimmung. „Die Leute in Wertingen sind nett“, sagt sie. Da mache die Arbeit umso mehr Spaß.
Dort trifft man „liebe Bekannte“
Das Festzelt füllt sich anfangs nur zögerlich. Und das, obwohl es bis zum Bieranstich eine Halbe gratis gibt. Verena Beese von der Stadtverwaltung versichert, dass sich das Zelt schon noch füllen wird. Für die Zusamtaler sei das Wertinger Volksfest jedenfalls ein Muss. „Das Programm ist super. Und man trifft hier jedes Jahr zum Sommerauftakt liebe Bekannte“, sagt Beese. Die Lechfeld Buam legen los und spielen Ohrwürmer wie Gabaliers Hulapalu.
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