Die Brenz als Erlebnis
Vom Ursprung bis zur Mündung des Flusses gibt es jetzt einen 55 Kilometer langen Weg für Radler und Wanderer. Am Ufer ist einiges geboten.
.„I woiß an Weag an d’r Brenz entlang, da ko mers Glück empfanga. S’ oinzig was ma von dir verlangt, du muasch den Weag au ganga.“ Es ist ein Gedicht, das Wilhelm Rochau aus Bächingen schon vor vielen Jahren geschrieben hat. Doch als er es am Sonntagnachmittag am Ufer eben jenes Flusses rezitiert, da könnte man fast meinen, er hat es genau für diesen Tag gemacht. Den Brenz-Erlebnistag, mit dem der neue Rad- und Wanderweg vom Ursprung des Flusses bei Königsbronn bis zu ihrer Mündung bei Faimingen offiziell eröffnet wird.
In Faimingen startet deshalb eine Radlergruppe aus dem Landkreis Dillingen rund um Landrat Leo Schrell am Apollo-Grannus-Tempel, in Königsbronn eine weitere aus dem Kreis Heidenheim mit Landrat Thomas Reinhardt. Treffpunkt ist am Ende in Bergenweiler an der Brenz. „Weil wir flussaufwärts fahren, fahren wir nicht ganz so weit“, sagt Landrat Schrell lachend. Er freut sich, dass nach der Eröffnung des DonauTäler-Radwegs vor einigen Tagen mit diesem Rad- und Wanderweg, der 55 Kilometer lang an der Brenz entlangführt, ein weiteres Puzzleteil im Naherholungsangebot des Landkreises dazugekommen ist. „Der Weg soll Menschen aus unserer Region ihre Heimat schmackhaft machen und ihnen ihre Schönheiten aufzeigen“, sagt Schrell.
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