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  3. Hochwasserschutz: Die Furcht vor den Flutpoldern

Hochwasserschutz
16.01.2015

Die Furcht vor den Flutpoldern

Zahlreiche Betroffene kamen zusammen, weil sie negative Auswirkungen der möglichen Flutpolder in Dillingen und Steinheim befürchten. Bei der offiziellen Veranstaltung des Umweltministeriums am 5. Februar um 18 Uhr mit Ministerin Ulrike Scharf wollen sie ihrem Ärger Luft machen und rufen alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt zum Protest auf. Im Bild die Initiatoren des Protests gegen die Flutpolder (von links): Eberhard Wirbka aus der Reutesiedlung, Bernhard Bessner aus Steinheim, Karl Aumiller aus dem Jakobstal, Oberbürgermeister Frank Kunz, der leitende Verwaltungsdirektor Bernd Nicklaser sowie Anke Schlagbauer aus der Bleichstraße.
Foto: Koenen

Bürger organisieren ihren Widerstand gegen das umstrittene Projekt. Am 5. Februar kommt die Ministerin nach Dillingen

In der Dillinger und Steinheimer Bürgerschaft formiert sich massiver Protest gegen die Flutpolder-Überlegungen des Freistaats. Wie bekannt, sind allein im Dillinger Stadtgebiet gleich zwei solcher Hochwasser-Maßnahmen in direkter Nähe zur Wohnbebauung vorgesehen. Zahlreiche Anwohner und Betroffene haben sich mit Unterstützung von Oberbürgermeister Frank Kunz und der Stadtverwaltung gegen die Flutpolder-Überlegungen zusammengeschlossen. Bei einer Veranstaltung am Montagabend brachten die Teilnehmer ihren Ärger über die Vorgehensweise des Umweltministeriums zum Ausdruck und kündigten an, bei der offiziellen Informationsveranstaltung des Umweltministeriums am 5. Februar um 18 Uhr im Stadtsaal vehement gegen die bisherigen Überlegungen einzutreten.

Karl Aumiller, Anwohner des Jakobstals, macht deutlich: „Wenn Umweltministerin Scharf im Februar nach Dillingen kommt, muss klar werden, was wir von den Polder-Planungen halten: nämlich gar nichts! Viel zu viele Fragen sind noch offen! Deswegen brauchen wir an diesem Abend einen vollen Saal!“

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