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Donaualtheim
30.03.2016

Die Zukunft der Biogasanlagen

Ein großer Gasspeicher gehört heute schon fast zu jeder Biogasanlage. Der Betreiber Bernhard Lederle und Heinz Gundelfinger vor dem Speicher in Donaualtheim.
Foto: Reinhold Sing

Der Energieverein war in Donaualtheim

Wie geht es mit der Energiewende weiter? Die beiden Vorsitzenden des Energievereines Sonnenkraft Dillingen, Reinhold Sing und Heinz Gundelfinger, schauten sich bei der Donaualtheimer Biogasanlage um. Ihrer Auffassung nach kommt den Biogasanlagen bei der Stromgewinnung eine Mittlerrolle zu. Eine Mittlerrolle zwischen Wasserkraft, Windkraft und Solar- und Photovoltaikanlagen.

Das in den Anlagen gewonnene Gas könne je nach Bedarf über Stunden und Tage hinweg gespeichert werden. So laufen die Motoren bei starker Nachfrage voll, sinkt die Nachfrage nach Strom, so schalten sie zurück und ein Teil des anfallenden Gases wird gespeichert. Heinz Gundelfinger wies darauf hin, dass viele gar nicht genau wüssten, wie das in den Biogasanlagen gewonnene Gas entsteht. Dazu Bernhard Lederle: „Bei unseren heimischen Anlagen sind Mist und Gülle ein ganz wesentlicher Bestandteil der Gasgewinnung. Je nach Größe der Anlage kommt pflanzliches Material hinzu, um den Gärungsprozess wirkungsvoll werden zu lassen.“ Unbestritten sei, dass Mist und Gülle in die Anlagen gehören, dort werden sie „gasfrei“. Beim Ausbringen auf die Felder gibt es später dann keine Gerüche mehr. So werde die Atmosphäre entlastet. Die gegenwärtige Regelung, so Bernhard Lederle, sieht vor, dass nach einer Betriebszeit von 20 Jahren die feste Kilowattvergütung wegfällt. Nun gelte es, eine Preisregelung zu finden, die den Fortbestand der bestehenden Anlagen gewährleistet, wenn diese 20 Jahre abgelaufen sind.

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