
Alarm am Ammersee

Die Dillinger Wasserwacht arbeitete im Dießener Strandbad. Und wurde nicht nur einmal zum Einsatz gerufen.
„Wasserwacht Dießen für Leitstelle – bitte kommen!“ Auf diese Nachricht meldeten sich kürzlich nicht Mitglieder der Dießener Wasserwacht, sondern der Dillinger: Zehn Mann, darunter ausgebildete Sanitäter, Wasserretter und Bootsführer waren an den Ammersee gereist, um dort ehrenamtlich ein verlängertes Wochenende Dienst im Strandbad St. Alban am Ammersee zu leisten.
Dieser Einsatz stellt für die Dillinger Wasserwachtler eine interessante Abwechslung zu dem sonst üblichen Dienst im Eichwaldbad in Dillingen dar. Bis zu 4000 Menschen finden sich an einem sonnigen Tag im Strandbad ein. Dazu kommen auf dem See neben den Schwimmern, Tauchern und planschenden Kindern dann noch die Segler, Surfer, Ruderer, Stand-up-Paddler und natürlich die Motorbootfahrer. Bereits morgens gegen 5.30 Uhr steigen die ersten Schwimmer ins Wasser. Auch wenn die Wachstation um diese Zeit noch nicht bei der Leitstelle angemeldet ist, hatten die Dillinger schon ein Auge auf die Gäste. Das Team frühstückte gerade, als es am zweiten Steg Hektik bemerkte. Zwei Schwimmer stützten einen Mann, eine Frau rannte hektisch Richtung Eingang. Dillingens Wachleiter Olaf Mack war sofort auf den Beinen und auf dem Weg zu dem Mann, der im Wasser einen Schwächeanfall erlitten hatte. Ein zweiter Mann schnallte sich sofort den Einsatzrucksack um und folgte ihm.
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