Umzingelt von Müttern - wie sehen Hebammen den Muttertag?
Hebammen arbeiten Tag für Tag mit (werdenden) Müttern zusammen. Wie stehen sie eigentlich zum Muttertag?
Jeden Moment kann wieder ein Kind zur Welt kommen. Drei werdende Mütter befinden sich hinter der Tür des Kreißsaals im Dillinger Kreiskrankenhaus St. Elisabeth. Trotzdem nehmen sich zwei Hebammen einen Moment Zeit: Isabel Graumann, 56 Jahre, fünf Kinder, und Isabel Heigl, 46 Jahre, zwei Kinder, sprechen über den Muttertag.
„Wenn ein Kind am Muttertag zur Welt kommt, dann ist das schon etwas Besonderes“, sagt Hebammensprecherin Isabel Heigl. Das sei es aber auch an Weihnachten, Ostern oder am 1. Januar. Daheim bei Heigls wird der Muttertag immer groß gefeiert – die Hebamme feiert ihre eigene Mutter. Die ganze Familie geht zusammen essen. Der Muttertag bedeute immer ein großes Wiedersehen und werde fast mehr zelebriert als mancher Geburtstag. Isabel Heigls eigene Kinder, elfjährige Zwillinge, feiern ihre Mutter dagegen sehr unterschiedlich: „Meinem Sohn ist es fast egal, aber meine Tochter gibt sich sehr viel Mühe.“ In der Regel bastelt oder malt sie etwas für die Mama. Und Frühstück ans Bett?!
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