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Höchstädt
15.01.2020

Dort, wo einst die „Judenschul“ in Höchstädt war

Dieses Bild zeigt den früheren Eingang in die Synagoge mit Treppen. Die Frau ganz oben ist die Mutter von Emil Veh.
Foto: Veh

Es ist ein Ort, den nur wenige kennen: Das Zuhause von Familie Veh am Judenberg. Das eindrucksvolle Haus mit den mächtigen Eckerker öffnet eine vergangene Zeit.

Es ist eine kleine Stadt mit großen Namen und reicher Geschichte. Auf alten Kupferstichen von Höchstädt kann man die historischen Gebäude und Mauerwerke bis heute noch gut nachvollziehen. Manches ist im Laufe der Jahrhunderte durch Krieg, Verwüstung, Desinteresse und natürlichem Verfall zerstört worden. Doch das, was sich erhalten hat, ist den Höchstädtern lieb und teuer. Und auch viele Gäste in der Stadt sind erstaunt, welche geheimen Orte es in der kleinen Donaustadt gibt.

Wieso das Haus am Judenberg so besonders ist

Es dämmert bereits, als Leo und Michaela Thomas, die beiden Vorsitzenden des Historischen Vereins Höchstädt vor dem eindrucksvollen Haus mit dem mächtigen Eckerker am Judenberg in Höchstädt stehen. Ein großes, hölzernes Hoftor, das sich, wie früher üblich, nach innen öffnen lässt, bewacht den Innenhof des Anwesens vor neugierigen Blicken. Es gehört zu den letzten seiner Art in Höchstädt. Das „Derle“, wie man im Schwäbischen das daneben befindliche „kleine Tor“ nennt, steht bereits geöffnet und die beiden treten ein in – in fast längst vergangene Zeiten.

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