Ein Dillinger Experte hat Tipps, wie der Gebrauchtwagenkauf klappt
Was passiert, wenn der Käufer auf dem Weg zum Ummelden einen Unfall hat? Ein Versicherungsexperte aus Dillingen weiß Rat.
Es passiert auch bei Corona zigtausendfach jedes Jahr in Deutschland: Der private Gebrauchtwagenhandel. Handel – das klingt einfach nach Tausch ‚Auto gegen Geld’. Doch so einfach ist es nicht, weil die örtlichen Zulassungsstellen kontrollieren, wenn Autos auf die Straße gebracht werden und weil sie aufgrund ihrer allgemeinen Betriebsgefahr haftpflichtversichert sein müssen. Neben der Begutachtung also, ob das Auto in Ordnung ist, stellen sich Fragen, wann der Versicherungsschutz für den Alteigentümer endet und wann der Käufer das Auto versichern und umzumelden hat.
Wann haftet die Versicherung des Alt-Eigentümers?
„Knifflig ist beim privaten Autohandel der Versicherungswechsel zwischen altem und neuem Eigentümer“, betont Karl Aumiller, Sprecher des Bezirksverbandes Augsburg im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). „Schließlich ist die Schadensfreiheitsklasse des Alt-Eigentümers in Gefahr, falls der Kfz-Neueigentümer während der Ummeldezeit einen Unfall baut und die Kfz-Versicherung des Verkäufers Schadensersatz leisten muss.“
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