Elisabethenstiftung ehrt ihren Gründer
Er ist der Gründer der Lauinger Elisabethenstiftung - eines Psychiatrie- und Pflegezentrums, das heute 295 Menschen eine Heimat bietet: Benefiziat Kasimir Stammel. Und doch sagen viele, wie Direktor Helmuth Zengerle bedauert, "den Stammel kenne ich gar nicht". Dies dürfte sich jetzt ändern: Denn eine überlebensgroße Figur Kasimir Stammels weist Besuchern den Weg in die Elisabethenstiftung.
Von Berthold Veh, Lauingen
Er ist der Gründer der Lauinger Elisabethenstiftung - eines Psychiatrie- und Pflegezentrums, das heute 295 Menschen eine Heimat bietet: Benefiziat Kasimir Stammel. Und doch sagen viele, wie Direktor Helmuth Zengerle bedauert, "den Stammel kenne ich gar nicht". Mit dem gestrigen Mittwoch dürfte sich dies ein wenig ändern: Denn eine überlebensgroße Figur Kasimir Stammels weist jetzt Besuchern den Weg in die Elisabethenstiftung. Gestern wurde das Kunstwerk, das Professor Christoph Pommer geschaffen hat, enthüllt und von Stadtpfarrer Lothar Hartmann geweiht. Gleichzeitig feierte die Elisabethenstiftung ihr 115-jähriges Bestehen. Scharen von Besuchern nutzten am Nachmittag die Gelegenheit, um sich über das Psychiatriezentrum zu informieren.
Dabei gab es viel Lob, unter anderem auch von der Generaloberin der Neuburger Elisabethinerinnen, Schwester Maria Goretti Böck: "Die Elisabethenstiftung hat sich in den vergangenen Jahren zu einer modernen Einrichtung entwickelt." Dem Orden der Elisabethinerinnen gehören 32 Schwestern an, vier davon leben in Lauingen.
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