Er hat sich herumgesprochen
Die zweite Auflage des Binswanger Kunsthandwerkermarktes verspricht am Samstag ein vielfältiges Angebot an Handgemachtem und Einzigartigem. Warum Aussteller und Gäste gerne wiederkommen.
Manuela Rigel-Bader kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Am kommenden Samstag, 8. Juli, ab 14 Uhr werden über 50 Aussteller ein vielfältiges Angebot auf dem Gelände rund um den Schulplatz, gleich bei der Kirche präsentieren. Und das bei freiem Eintritt. Auch in dieser Woche erreichten die Vorsitzende des Binswanger Gartenbauvereins noch WhatsApp-Nachrichten, E-Mails und Anrufe, weil weitere Aussteller dabei sein wollten beim zweiten Binswanger Kunsthandwerkermarkt. Die Vorsitzende des Gartenbauvereins stellt fest: „Ich bin ehrlich überrascht, welche Kreise die Gespräche über unseren Kunsthandwerkermarkt gezogen haben.“
Wie vor zwei Jahren achtet die Binswangerin darauf, dass die Standbetreiber vor allem selbst gemachte Waren im Angebot haben, die nicht in jedem Laden zu finden sind. Nicht alle bekommen einen Platz, einige stehen bereits auf der Warteliste. Denn die Aussteller sollen genügend Raum haben, ihre Waren zu zeigen. Alois Schuster aus Bocksberg weiß das zu schätzen. Er war bereits vor zwei Jahren dabei und präsentiert seine Gartendekorationen – Eisenunikate mit Akzenten aus Stein, Holz und Glas. Sie werden erneut den den Weg säumen, der zum Schlossberg führt. Schuster gefällt das Ambiente beim Binswanger Markt, mit dem vielen Grün und dem ansteigenden Gelände. Viele gute Aussteller bieten eine interessante Mischung für das Publikum, sagt er. Und er hofft, dass am kommenden Samstag wieder so viele Gäste kommen werden wie bei der ersten Auflage. Gartendekorationen aus Metall und Handarbeiten bieten Carmen und Werner Gollmann an. „Wir sind aus Binswangen, da ist doch klar, dass wir beim Kunsthandwerkermarkt dabei sind.“
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