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01.12.2018

Er kämpfte gegen veraltete Kunstprinzipien

In der Reihe Museum spezial geht es am Sonntag um den Künstler Hugo von Habermann (Selbstbildnis). Im Stadt- und Hochstiftmuseum werden auch Bilder des Künstlers, der aus Dillingen stammt, zu sehen sein.
Foto: Joerg Roller

Der Dillinger Hugo von Habermann war ein großer Künstler

Der Museumsarbeitskreis bietet einen Vortrag von Dieter M. Schinhammer mit dem Titel „Der Maler Hugo von Habermann - Ein Porträtist der Münchner Gesellschaft“ am Sonntag, 2. Dezember, um 15 Uhr im Stadt- und Hochstiftmuseum an. Dabei wird auch eine Reihe von Bildern des Künstlers gezeigt, die das Museum besitzt.

Hugo von Habermann wurde am 14. Juni 1849 in Dillingen als Sohn des Philipp Freiherr von Habermann, eines Rittergutsbesitzers im Fränkischen, der damals als Königlich bayerischer Rittmeister in der Dillinger Garnison stand, geboren. 1858 zog die Familie nach München. Während des Studiums am berühmten Wilhelmsgymnasium wurde er als Adelsspross in die Königliche Pagerie aufgenommen, wo er – als einer von 25 Edelknaben – für bestimmte Dienstleistungen bei Hofe ausgebildet wurde. Hugo nahm Zeichen- und Malunterricht. 1868 begann er in München ein Jurastudium. Am Deutsch-Französischen Krieg nahm er als Landwehroffizier teil.

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