Fische gestohlen, Fagott verschwunden, Mann betrogen
Ein Mann aus dem Gundelfinger Raum hat angeblich etwas gewonnen. Jetzt ist er über 10000 Euro los. Und Kaviar gibt es jetzt auch keinen.
Ein Mann aus dem Gundelfinger Raum soll gewonnen haben – und verliert viel Geld. Eine Frau kauft ein Fagott – und bekommt es nie. Und dann ist da die Sache mit den Fischen.
Ein 63-Jähriger aus dem Raum Gundelfingen ist zwischen 22. Februar und 5. März angerufen worden und erhielt eine überraschende Nachricht: Er habe 49000 Euro gewonnen. Bei weiteren Telefonaten erhöhte sich der Gewinn dann nach Angaben der Polizei auf insgesamt 94000 Euro. Um den Gewinn auszuzahlen, sollte der 63-Jährige für angebliche Steuern und Notarkosten 10000 Euro überweisen. Zusätzlich wurde er beauftragt, sogenannte Steam-Guthabenkarten in Höhe von 900 Euro zu erwerben und die Guthabencodes telefonisch weiterzugeben. Der 63-Jährige ging gutgläubig auf die Aufforderungen ein und überwies insgesamt 10900 Euro, um an den Gewinn zu gelangen. Nachdem er die Gelder und Guthabencodes überwiesen hatte, musste er nun feststellen, dass er einem Betrüger aufgesessen war.
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