Spalierpfirsiche ja, Wassermelone nein
Anders als bei Deggendorf bauen Landwirte im Kreis keine Südfrüchte an. Der Klimawandel könnte das ändern
Landkreis Tagsüber Temperaturen an die 40 Grad, nachts tropische 20 Grad – der Sommer hat sich dieses Jahr von seiner heißesten Seite gezeigt. Irgendwie erscheint es nach den vergangenen Wochen gar nicht mehr seltsam, dass Josef Winetsdorfer aus Osterhofen – das liegt zwischen Deggendorf und Passau – Mini-Wassermelonen anbaut. Und zwar auf jährlich fünf Hektar. Wachsen tropische Früchte auch im Landkreis Dillingen?
Eugen Bayer ist Geschäftsführer des Bayerischen Bauernverbandes im Landkreis Dillingen. Ihm ist kein Landwirt in der Region bekannt, der sein Geld mit klassischen Südfrüchten verdient – nur Kürbisse würden angepflanzt. Im Bereich Deggendorf sei es im Jahresdurchschnitt auch rund ein halbes Grad wärmer. Das mache einiges aus.
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