Nachhaltige Pflege
Elisabethenstift und AOK Bayern beraten über Gesundheitsmanagement
Lauingen Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt aufgrund des demografischen Wandels immer mehr an Bedeutung. Der Arbeitnehmer muss sich immer länger den beruflichen Belastungen aussetzen. Deshalb ist es eine wichtige Aufgabe der Arbeitgeber, verschiedene Präventionsmaßnahmen gegen physische und psychische Schäden anzubieten. Um sich über Möglichkeiten auszutauschen, mit denen die beruflichen Belastungen reduziert werden können, trafen sich am gestrigen Dienstag die Elisabethenstiftung Lauingen und die AOK Günzburg.
Von einem „Megathema“ spricht Thomas Mehnert, Pressereferent der Gesundheitskasse. Auch Hermann Hillenbrand, Direktor der AOK Günzburg, betont die Notwendigkeit neuer Fachkräfte im Bereich der Pflege. „Man erkennt einen klaren Trend zu mehr Bewusstsein für die Gesundheitsförderung“, erklärt er. „Bewegung, Ernährung und Entspannung“ nennt er als wichtigste Schlagworte. Doch dazu brauche es Unterstützung von Fachkräften. Barbara Hartleitner ist die Pflegedienstleiterin im Elisabethenstift. „Die Verantwortung für die eigene Gesundheit ist bei Vielen nicht ausgeprägt genug. Doch der Druck im Arbeitsleben fordert von jedem einen Ausgleich“, gibt sie zu bedenken. Deshalb sei es ihre Aufgabe, immer hellhörig zu sein und möglichst viele Ideen in das Pflegeprogramm aufzunehmen.
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