Spenden aus dem Landkreis Dillingen lindern Not in Kroatien
Plus Das Erdbeben im Dezember hat Häuser und Kirchen zerstört. Höchstädts ehemaliger Pfarrer Marko erklärt, wie durch die Unterstützung aus der Region in der Diözese Sisak geholfen werden kann.
Es ist ein schreckliches Erdbeben, das am 29. Dezember 2020 die kroatische Region Sisak in der Nähe von Zagreb heimsucht. Eine Woche später bebt die Erde erneut. Mehr als 100.000 Menschen sind betroffen, die Bilder der Zerstörung gelangen auch in den Landkreis Dillingen. Der gebürtige Lauinger Kristian Beljak, der inzwischen in Wemding lebt, startet nach einem Aufruf in Lokalausgaben unserer Heimatzeitung einen Hilfstransport ins Erdbebengebiet. Und der Kommandant der Wertinger Feuerwehr, Rudi Eser. organisiert in Nordschwaben ebenfalls Hilfe für Floriansjünger in Kroatien.
Der ehemalige Stadtpfarrer aus Höchstädt
Nach dem Erdbeben sind Häuser rund um die kroatischen Kleinstädte Petrinja und Sisak unbewohnbar, viele Menschen leben zurzeit immer noch in Wohncontainern. Das Elend bekommt auch der ehemalige Stadtpfarrer von Höchstädt, Marko Cvitkusic, hautnah mit, denn der 70-Jährige ist Generalvikar der neu gegründeten katholischen Diözese Sisak und damit mitten drin im Erdbebengebiet.
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