Lernen für die Industrie von morgen
Seit 2012 werden in Höchstädt junge Menschen in Umweltschutz- und Informatiktechnik ausgebildet. Was die Schüler antreibt.
Die Tische im Klassenzimmer der Höchstädter Technikerschule stehen zwischen Solarzellen und Bildschirmen, Kabel in unterschiedlichen Farben sind angeschlossen und eine beeindruckende Zahl an Schaltern und Steckdosen ziert die Wände. Der Laie steht etwas fragend vor der Menge an technischem Gerät. Dabei geht es hier um zwei Themen, die wie wenig andere die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft prägen werden: Energiewende und Digitalisierung. Die Technikerschule bildet ihre Schüler dazu in den Fachbereichen Umweltschutz- und Informatiktechnik aus.
In der Klasse für Informationstechnik sitzen heute vier Schüler an ihren Tischen. Einer davon ist Pascal Mair. Bevor der 22-Jährige an der Technikerschule anfing, hat er als Systemadministrator gearbeitet. „Für Höchstädt habe ich mich entschieden, weil ich hier das Fachabi machen kann“, sagt Mair. „Und was Netzwerktechnik und Websiteprogrammierung angeht, ist die Schule ganz gut ausgestattet.“ Noch weiß er nicht genau, was er nach der Ausbildung machen will. Spielt aber mit dem Gedanken, ein duales Studium anzufangen. Für seinen Mitschüler Daniel Schaaf sind es die flexiblen Lehrpläne, die ihn an der Schule reizen. „Ich kann offen sagen, was mich interessiert und die Lehrer gehen darauf ein.“
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