Höchstädt soll Vorreiter bei Mülltrennung werden
CSU Höchstädt schlägt vor, dass die Stadt eine Vorreiterrolle in der Region übernimmt. Und die Partei appelliert an die Falschparker.
Im Rahmen der Vorstandssitzung beschäftigten sich die CSU-Mitglieder mit dem Höchstädter Marktplatz. Dieser entwickelt sich, auch dank des vielfältigeren gastronomischen Angebotes, zu einem lebhaften Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger aus Höchstädt und darüber hinaus, heißt es in der Pressemitteilung. So stelle der immer stärker werdende Radtourismus für die Stadt eine große Chance dar. Der Marktplatz als Visitenkarte der Stadt sollte weiter aktiv entwickelt werden, so Ortsvorsitzender Thomas Häußler. Er schlug vor, die städtischen Mülleimer gegen Behälter, die eine Trennung und somit das Recycling des Mülls ermöglichen, auszutauschen. „Mülltrennung ist heute selbstverständlich, nur am Höchstädter Marktplatz landen Plastik, Glas, Papier und anderes in einem Mülleimer. Hier kann Höchstädt sicher eine Vorreiterrolle in der Region übernehmen“, so Häußler weiter.
Auch Falschparker seien in Höchstädt ein Ärgernis
Für Carolin Wanner stellen die Falschparker auf dem Marktplatz gerade in den Sommermonaten ein Ärgernis dar. Hier gelte es verstärkt an die Vernunft der Autofahrer zu appellieren. Gerade für die Kinder und Jugendlichen, die sich am Marktplatz aufhalten, sind die parkenden Autos eine Gefahrenquelle.
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