Eine weitere Partnerstadt für Höchstädt?
Junge Union Höchstädt diskutiert über zahlreiche Themen beim Afterwork
Bereits zum dritten Mal lud die Junge Union Höchstädt zu einer Afterwork-Veranstaltung in der Bäckerei Salzmann. Als besondere Gäste konnte JU-Ortsvorsitzender Manuel Knoll neben CSU-Stadtrat Johannes Gorhau, den Bürgermeister der Stadt Höchstädt, Gerrit Maneth begrüßen. Maneth lobte die Arbeit der Jungen Union. Er freue sich, dass sich junge Menschen für Politik begeistern und in ihrer Heimatstadt einbringen wollen. Die Gespräche im weiteren Verlauf der Veranstaltung gingen unter anderem über die Zukunft des Höchstädter Stadtfests, steht es in der Pressemitteilung. Einig waren sich die JUler, dass es unbedingt eine Fortsetzung der Veranstaltung brauche, um den Zusammenhalt in der Stadt und das Vereinsleben zu stärken. Daher begrüßte die stellvertretende Ortsvorsitzende, Franziska Kraus, die Initiative der CSU, ein neues Konzept für das Stadtfest vorzuschlagen. Für Andreas Schnelle ist es wichtig, alle Vereine mit ins Boot zu holen: „Es gibt in Höchstädt und den Ortsteilen viele aktive Vereine, die man beim Stadtfest mit einbinden könnte.“
Manuel Knoll stimmte dem zu und betonte, dass es unabhängig davon, welches Konzept am Ende vom Stadtrat beschlossen wird, wichtig ist, dass die Ortsteile in den Planungen integriert werden. Auch die stellvertretende JU-Vorsitzende Theresa Reichhardt betonte: „Das Stadtfest muss ein Fest sein, durch das die Zusammenarbeit in der Stadt und seinen Ortsteilen gefördert wird.“ Als weiteres Thema wurde über die anstehende Europawahl diskutiert. CSU-Europakandidat Siegfried Nürnberg betonte, dass man angesichts des Brexits sehen könne, wie wichtig auch hierzulande das Europäische Projekt zur Erhaltung des aktuellen Wohlstands sei. Deshalb sei besonders wichtig, dass die europäische Einigung kein Elitenprojekt sei, sondern durch die Bevölkerung vor Ort getragen werde.
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