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Jahresbrief
08.01.2014

In Rom die roten Schuhe vermisst

Pater Paulo Günter Süss schrieb aus Brasilien.
Foto: DZ-Archiv

Aus Gundelfingen stammender Pater Paulo Günter Süss schreibt über Brasilien

Gundelfingen Pater Paulo Günter Süss, aus Gundelfingen stammender Missionar in Brasilien, hat auch heuer wieder zum Jahreswechsel den Freunden in der Heimat geschrieben. „Und sie bewegt sich doch“ sei der Titel seiner Gastvorlesungen an der Uni Frankfurt gewesen, die nun als Buch im Grünewald-Verlag erschienen sind. Mit dem von Galilei auf den Erdplaneten bezogenen Zitat habe er damals, im Wintersemester 2008/09, die lebendige Wirklichkeit der lateinamerikanischen Kirche angedacht, die gerade in Aparecida (2007), einem brasilianischen Wallfahrtsort, ein weitsichtiges missionarisches Projekt entworfen hatte. Mit der Wahl von Papst Franziskus sei ganz überraschend dieses Projekt in den Blick der Weltkirche gekommen und dies nicht nur, weil er aus Argentinien stammt, sondern weil er viel an Spontaneität, Humor und Menschenfreundlichkeit für die Armen und Ausgegrenzten nach Rom mitgebracht habe.

Süss weiter: „In Rom vermissen einige die roten Schuhe und die Staatskarosse. Sie haben auch die Stirnen gerunzelt, als der Papst nicht in die isolierte Papstwohnung eingezogen ist, sondern im gemeinschaftlichen Pilgerhaus der hl. Marta um Herberge bat. Unverzeihlich finden es auch manche, dass der Papst in Lampedusa die Bootsflüchtlinge aus Afrika besucht hat, den Kapitalismus ein tödliches System nennt und behauptet, dass ihm eine verbeulte Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, lieber ist als eine Kirche, die krank ist, weil sie sich an ihre eigenen Sicherheiten klammert.“

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